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Beständeübersicht

Bestand

32880 Grundherrschaft Magwitz

Datierung1698 - 1856
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)1,08
Groß, Reiner: Herrschaftliche Güter bis zur bürgerlichen Agrarreform: Beiheft zur Karte B II 1. Dresden/Leipzig, 2004, S. 44

Album der Rittergüter und Schlösser des Königreiches Sachsen / nach der Natur neu aufgenommen von F. Heise…, herausgegeben von G. A. Poenicke, V. Sektion, Voigtländischer Kreis, S. 129

http://hov.isgv.de/Magwitz
http://hov.isgv.de/Göswein
http://hov.isgv.de/Rosenthal_(7)
Grundstücksangelegenheiten.- Steuersachen.- Ablösung von Diensten und Abgaben.- Gerichtsprotokolle.- Kaufprotokolle.- Lehnsprotokolle.- Konsensprotokolle.- Hypothekenprotokolle.- Anlegung der Grund- und Hypothekenbücher für Bösenbrunn, Göswein, Magwitz, Planschwitz, Rosenthal.
Die Grundherrschaft Magwitz befand sich westlich von Oelsnitz im Vogtland. Das Rittergut wurde 1244 als Herrensitz erstmals erwähnt und gehörte mit 3.771,06 Steuereinheiten (um 1840) zu den kleineren Gütern in Sachsen. Es war ein amtssässiges Rittergut. Der Grundherr besaß die Ober- und Erbgerichtsbarkeit über seine Untertanen. Zum 18. April 1856 wurde die Patrimonialgerichtsbarkeit über den Anteil von Weischlitz an das Justizamt Plauen und der Gerichtsanteil über über Magwitz, Gößwein mit Siebenhitz und Rosenthal sowie der Anteil von Bösenbrunn und Planschwitz an das Justizamt Voigtsberg abgegeben.
  • | ohne Findmittel für 0,30 lfm
  • 2024-02-15 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
  • o. D., Nachtrag 2009 [Konversion 2011] | Findkartei / Datenbank
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