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Beständeübersicht

Bestand

32900 Forstamt Heinzebank

Datierung1821 - 1953
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)0,57
Hasel, Karl: Forstgeschichte: Ein Grundriß für Studium und Praxis, 1985
Richter, Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Pachtverträge.- Besitzveränderungen.- Forsthauptnutzungen.- Forstnebennutzungen.- Forstverbesserungen.- Notstandsarbeiten.- Personalangelegenheiten.- Forstgebäude.- Unfälle.- Forstschutz.- Jagdangelegenheiten.- Militärangelegenheiten.- Polizeiangelegenheiten.- Kriegsgefangenenangelegenheiten.
Mit der Neuorganisation der Forstverwaltung wurde die Revierverwaltung Lengefeld 1924 in Forstamt Heinzebank umbenannt. Im Zuge der Einführung der forstlichen Einheitsorganisation in Sachsen wurde das Forstamt 1944 aufgelöst. Der Forstamtsbezirk ging unter Beigabe des Forstreviers Wolkenstein vom Forstamtsbezirk Großrückerswalde im neu gegründeten Einheitsforstamt Heinzebank auf. Das Forstamt befand sich im Inspektionsbezirk VII (Marienberg). Bereits 1949 wurde das Forstamt wieder aufgelöst. An seine Stelle trat die Oberförsterei Heinzebank, die 1952 dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Marienberg unterstellt wurde.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
  • | ohne Findmittel für 9 Karten/Pläne
  • 2002, 2005 | Abgabeverzeichnisse für 0,57 lfm, 30 Karten/Pläne
  • 2024-11-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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