Beständeübersicht
Bestand
33289 Forstamt Hundshübel
Datierung | 1784 - 1950 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 7,40 |
Hasel, Karl: Forstgeschichte: Ein Grundriß für Studium und Praxis, 1985.
Richter Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Rubner, Heinrich: Deutsche Forstgeschichte 1933 - 1945: Forstwirtschaft, Jagd und Umwelt im NS-Staat. St. Katharinen, 1997.
Richter Albert: Geschichte der Organisation der sächsischen Staatsforstverwaltung. Dresden, 1935.
Rubner, Heinrich: Deutsche Forstgeschichte 1933 - 1945: Forstwirtschaft, Jagd und Umwelt im NS-Staat. St. Katharinen, 1997.
Dienstgrundstücke und Dienstgebäude.- Personalangelegenheiten.- Grundstücksangelegenheiten.- Grundbuchangelegenheiten.- Verträge.- Wirtschaftsbücher und Wirtschaftspläne.- Forstregister.- Forstverbesserungsanschläge.- Holzschlagtabellen.- Gemeindewald und Privatwald.- Bauangelegenheiten.- Wegenetz.- Stromangelegenheiten.- Bergbauangelegenheiten.- Felder, Wiesen, Teiche.- Fischerei und Jagd.- Wildbestand.- Meteorologische Beobachtungen.- Vereinswesen.- Gutsbezirkssachen.- Revisionen.
Das Forstrevier Hundshübel erstreckte sich zwischen den Ortschaften Schönheide, Stützengrün, Hundshübel, Burkhardtsgrün, Zschorlau und Albernau und wurde von den Forstrevieren Schönheide, Eibenstock, Auersberg, Bockau und Jahnsgrün (seit 1879 Hartmannsdorf) flankiert. Seit der Forstreform Heinrich von Cottas 1815 zählten die Waldflächen zum Forstbezirk Schwarzenberg im 3. Sächsischen Forstkreis. Als dieser 1826 geteilt wurde, gelangte das Forstrevier Hundshübel zum Oberforst Schönheide im Forstbezirk Eibenstock. 1905 erfolgte die Umbenennung in Revierverwaltung, 1924 in Forstamt Hundshübel. Im Zuge der Einführung der forstlichen Einheitsorganisation in Sachsen wurde das Forstamt Hundshübel 1944 aufgelöst und bildete fortan zusammen mit dem bisherigen Forstamt Hartmannsdorf das Einheitsforstamt Hartmannsdorf im Inspektionsbezirk IX (Zwickau). An die Stelle der kurzlebigen Einheitsforstämter traten 1949 Oberförstereien. Das wieder von Hartmannsdorf getrennte Revier Hundshübel gelangte zur Oberförsterei Schönheide, die ab 1952 dem Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Aue mit Sitz in Eibenstock unterstand.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.05.02.
- 2008, 2011 | Abgabeverzeichnis
- 2024-11-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5