Bildung einer Kapitalgesellschaft.- Anlagevermögen.- Arbeitsbeschafftungsmaßnahmen.- Arbeitskräfte.- Bilanzen.- Export.- Geschäftsberichte des VEB Grubenlampenwerke Zwickau.- Geschäftsberichte des VEB Kombinat Galvanische Elemente, Sitz Zwickau.- Geschäftsführung.- Investitionen.- Löhne und Gehälter.- Personalkartei (Abgänge ab 1946).- Projektunterlagen zur Demontage von Werksanlagen.- Rechenschaftsberichte.- Rechtstreitigkeiten.- Steuern.- Struktur.- Versicherungen.

Vorgänger des VEB war die 1899 gegründete Firma Friemann & Wolf, Inh. Carl Wolf und Söhne GmbH, Zwickau, der spätere SAG-Betrieb Grubenlampenwerke Zwickau. Im Oktober 1952 ist der Betrieb als VEB Grubenlampenwerke Zwickau im Handelsregister der volkseigenen Wirtschaft eingetragen worden. Er war zunächst der Verwaltung volkseigener Betriebe Installationen, Kabel, Apparate (VVB IKA), seit 1954 dem Ministerium für Maschinenbau, Bereich Allgemeiner Maschinenbau, Hauptverwaltung Kabel- und Apparatebau, seit Mitte 1955 der Hauptverwaltung Fahrzeugelektrik und Installationsmaterial und seit Juni 1958 der Vereinigung Volkseigener Betriebe Elektrogeräte Berlin unterstellt. Der VEB Grubenlampenwerke Zwickau verlor mit Wirkung vom 1. Juli 1968 seine juristische Selbständigkeit durch die Gründung des Kombinates VEB Galvanische Elemente Zwickau. Innerhalb des Kombinates hatten die Betriebe den Status von Zweigniederlassungen. Seit 1974 fungierte der Betrieb als Stammbetrieb des Kombinates VEB Galvanische Elemente Zwickau. Das Kombinat unterstand bis zu seiner Auflösung 1977 der VVB Elektrische Konsumgüter. 1978 wurde der Betrieb dem neu gebildeten Kombinat VEB Fahrzeugelektrik Ruhla zugeordnet. Mit Wirkung vom 1. Oktober 1984 ist der Firmenname in VEB Grubenlampen- und Akkumulatorenwerke Zwickau geändert worden. Zum 11. Juli 1990 erfolgte Kraft Treuhandgesetz die Umwandlung in die Zwickauer Batterie GmbH i. A., die Zwickauer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH -WESOMA- i. A., die Akkumulatorenwerk Sehma GmbH i. A. und die Rekobau Zwickau GmbH i. A.