Beständeübersicht
Bestand
40161 Nachlass Wilhelm Henniger
Datierung | 1850 - 1852 |
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Benutzung im | Bergarchiv Freiberg |
Umfang (nur lfm) | 0,10 |
Vorwort
Der Nachlass Wilhelm Hennigers besteht aus einem gebundenen Tagebuch, dass er während der Zeit an der Bergschule zu Eisleben zwischen dem 1. Januar 1850 und dem 3. Dezember 1852 führte. Wilhelm Henninger wurde, so der Eintrag in das Tagebuch, am 13. März 1831 in Großkamsdorf als Sohn des Knappschaftsältesten Henninger geboren. Spätestens nach 1845 begann er als Junge im Kamsdorfer Bergrevier zu arbeiten. Zum 1. Januar 1850 wurde er an die Bergschule zu Eisleben aufgenommen.
Das Tagebuch wurde als Nachweis über das Gelernte angelegt. Es beinhaltet vor allem Notizen über die Ausbildung an der Bergschule. Sehr oberflächlich wird auch das Leben außerhalb der Schule geschildert. Das Tagebuch wurde von einem Lehrer kontrolliert und mit roter Tinte korrigiert.
Darüber, wie das Schultagebuch Hennigers in das Bergarchiv gelangte, ist nichts bekannt.
Freiberg, Oktober 1997
Uwe Grandke
Der Nachlass Wilhelm Hennigers besteht aus einem gebundenen Tagebuch, dass er während der Zeit an der Bergschule zu Eisleben zwischen dem 1. Januar 1850 und dem 3. Dezember 1852 führte. Wilhelm Henninger wurde, so der Eintrag in das Tagebuch, am 13. März 1831 in Großkamsdorf als Sohn des Knappschaftsältesten Henninger geboren. Spätestens nach 1845 begann er als Junge im Kamsdorfer Bergrevier zu arbeiten. Zum 1. Januar 1850 wurde er an die Bergschule zu Eisleben aufgenommen.
Das Tagebuch wurde als Nachweis über das Gelernte angelegt. Es beinhaltet vor allem Notizen über die Ausbildung an der Bergschule. Sehr oberflächlich wird auch das Leben außerhalb der Schule geschildert. Das Tagebuch wurde von einem Lehrer kontrolliert und mit roter Tinte korrigiert.
Darüber, wie das Schultagebuch Hennigers in das Bergarchiv gelangte, ist nichts bekannt.
Freiberg, Oktober 1997
Uwe Grandke
Schultagebuch.
Wilhelm Henniger wurde am 13. März 1831 zu Großkamsdorf als Sohn des Knappschaftsältesten Henniger geboren. Spätestens nach 1845 begann er als Junge im Kamsdorfer Bergrevier zu arbeiten, zum 1. Januar 1850 wurde er an die Bergschule zu Eisleben aufgenommen. Das Tagebuch, das er während der Zeit an der Bergschule in Eisleben zwischen dem 1. Januar 1850 und dem 3. Dezember 1852 führte, diente als Nachweis über das Gelernte. Es beinhaltet vor allem Notizen über die Ausbildung Hennigers, summarisch wird auch sein Leben außerhalb der Schule geschildert. Das Tagebuch wurde von einem Lehrer kontrolliert und mit roter Tinte korrigiert.
- 1997 | Findbuch/Datenbank
- 2024-02-20 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5