Beständeübersicht
Bestand
40203 Nachlass Carl Eduard Andreas Stephan
Datierung | 1879 - 1929 |
---|---|
Benutzung im | Bergarchiv Freiberg |
Umfang (nur lfm) | 0,11 |
1. Biographisches
Carl[01] Eduard Andreas Stephan (03.07.1855-10.03.1930), geboren in Bautzen, trat bald nach seinem 1879 abgeschlossenen Studium an der Bergakademie Freiberg in die sächsische Bergverwaltung ein. Als diplomierter Bergingenieur und Markscheider absolvierte er zunächst den gesetzlich vorgesehenen praktisch-bergmännischen Arbeitskursus, den er jeweils zur Hälfte im Freiberger Erzbergbau und im Zwickauer Steinkohlenbergbau verbrachte. Nach Beendigung seines Bergpraktikums erhielt Stephan das "Glückauf-Stipendium" zur Finanzierung einer Studienreise ins westfälische Kohlenrevier. 1881-1883 war er Auditor beim Bergamt Freiberg, arbeitete aber anschließend 1883-1884 auf der Grube Alte Hoffnung Gottes zu Kleinvoigtsberg als Gangsteiger, danach als Untersteiger. Zwischen 1885 und 1892 war Stephan bei den Berginspektionen Chemnitz und Zwickau beschäftigt, zunächst als Assistent des Zwickauer Berginspektors und ab 1887 dann als Berginspektor in Chemnitz bevor er 1891 in derselben Position nach Zwickau wechselte. 1892 wurde Stephan nach Freiberg versetzt, wo er Anfang Mai Mitglied der Oberdirektion der staatlichen Erzbergwerke sowie Stellvertreter des Oberdirektors der staatlichen Erzbergwerke wurde und zugleich den Posten des Betriebsdirektors der Grube Beihilfe Kurprinz übernahm. Vier Jahre später wurde er auch zum Betriebsdirektor der Himmelfahrt Fundgrube bestellt.[02] 1908 wurde er Erster Betriebsdirektor der Oberdirektion der staatlichen Erzbergwerke und war mit der Leitung der Geschäfte des Oberdirektors betraut. Im selben Jahr übernahm er zudem den Vorsitz im Revierausschuss des Freiberger Reviers, dessen Mitglied er seit 1898 war.[03] 1916 trat Stephan wohl auch aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand ein, im Revierausschuss blieb er jedoch noch bis 1928 Vorsitzender. Er lebte zuletzt in Freiberg, wo er 1930 verstarb.
Carl Stephan wurde 1902 mit dem Ritterkreuz 1. Klasse des königlich-sächsischen Albrechtsordens und 1912 mit dem Ritterkreuz 1. Klasse des königlich-sächsischen Zivilverdienstordens ausgezeichnet.
Sein Vater Carl Gottlob Stephan (1813-1888) stammte ebenfalls aus Bautzen, wo er beruflich als Rechtsanwalt und Notar tätig war. Carl G. Stephan schloss seine juristische Ausbildung 1837 an der Universität Leipzig ab. Einen Namen machte er sich u. a. im Zusammenhang mit dem Berg Czorneboh, den er mehrfach bestieg und dessen Aussichten er zeichnerisch festhielt, wofür ihm ein Gedenkstein gewidmet wurde.[04]
Carl Stephan hatte mindestens einen Bruder und eine Schwester. Sowohl der Bruder F. Stephan, praktizierender Arzt in Pirna, als auch die in Bautzen wohnende Schwester Bertha Marie Irene treten in den überlieferten Unterlagen häufig als Korrespondenzpartner Stephans auf.
Stephan war mit Elisabeth Marie Bertha Uterhark (* 18.06.1858 in Bautzen, † 30.09.1928 in Freiberg) verheiratet. Die Familie hatte zwei Kinder.
Friedrich Otto Hildebrand Stephan, wurde am 18.02.1889 in Chemnitz geboren und verstarb bereits am 19.11.1901 in Freiberg.
Anna Bertha Irene Stephan wurde am 08.11.1894 in Freiberg geboren. Sie wohnte um 1930 in der von ihrem Vater ebenfalls bewohnten Hainichener Straße 5 in Freiberg und erwarb nach dessen Tod die ihm verliehenen Verdienstorden vom sächsischen Staat käuflich. Sie verstarb am 01.10.1970 in Freiberg.[05]
2. Bestandsgeschichte und Bestandsbearbeitung
Die Unterlagen wurden vom Geologen, Denkmalpfleger und Kommunalpolitiker Dr. Heinrich Douffet (1934-2017) gesammelt und befanden sich zunächst im Eigentum des Stadtarchives Freiberg. Im März 2022 übergab das Stadtarchiv dem Bergarchiv Freiberg die Sammlung in einer Mappe.
Im Mai 2022 wurden die Archivalien in Augias-Archiv 9.2 verzeichnet und klassifiziert. Dabei wurde die übergebene Mappe aufgelöst und ihr Inhalt weitgehend neu geordnet. Es wurden sieben Verzeichnungseinheiten gebildet, wobei erstens Provenienzen und zweitens inhaltliche Zusammenhänge Berücksichtigung fanden. Innerhalb der Verzeichnungseinheiten wurden die Dokumente soweit wie möglich chronologisch geordnet, beginnend beim ältesten Schreiben. Die bei der Privatkorrespondenz vorgefundene Ordnung wurde im Wesentlichen beibehalten; Briefe ohne Datum wurden ans Ende der Verzeichnungseinheit gesetzt.
Die dem neu geschaffenen Bestand zugrunde gelegte Klassifikation umfasst die Punkte 1. Biographische Unterlagen, 2. Berufliche Tätigkeit, 3. Korrespondenzen, 4. Provenienzfremde Dokumentationen. Briefe sind allerdings nicht nur im 3. Gliederungspunkt enthalten, sondern auch in anderen Gliederungspunkten, um die jeweiligen Sach- und Entstehungszusammenhänge zu wahren.
Im Rahmen der Erschließung wurden die Unterlagen verpackt und signiert.
Benutzungsbeschränkungen ergeben sich teilweise aus bestandserhalterischen Gründen; bei den beiden Fotos sind hingegen Urheberrechte zu beachten.
Die Unterlagen aus den Jahren 1837-1930, mit Schwerpunkt auf den 1890er- bis 1910er-Jahren, bestehen aus Lebensdokumenten im engeren Sinne, d. h. aus Diplomen und Bürgerscheinen, betreffen gesellschaftliche Ehrungen, berufliche Stationen und den Eintritt in den Ruhestand. Sie umfassen ebenfalls zahlreiche Briefe, sowohl eingegangene Briefe als auch Briefentwürfe, und zwei Fotografien. Darüber hinaus sind wenige Unterlagen zu Carl Stephans Vater und Tochter enthalten.
3. Korrespondierende Bestände
40085 Revierausschuss Freiberg
40102 Oberdirektion der staatlichen Erzbergwerke
4. Quellen und Literatur
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg, 40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 2670.
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg, 40024 Landesbergamt Freiberg, Nr. 6-236.
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg, 40108 Bildmaterialien aus dem sächsischen Steinkohlenbergbau, Nr. T2101.
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg, 40203 Nachlass Carl Eduard Andreas Stephan, Nrn. 1-7.
Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreich Sachsen.
Dreßler, Bernd: "Das ist der älteste Turm der Oberlausitz", in: Sächsische Zeitung, 20.05.2021. [https://www.saechsische.de/loebau/aelteste-aussichtsturm-geschichte-czorneboh-oberlausitz-5445394.html]
Freiberg, 08.06.2022
I. Kyas
[01] Auch "Karl" geschrieben.
[02] Betriebsdirektor der Grube Beihilfe Kurprinz blieb Stephan bis zur Einstellung des Grubenbetriebs im Jahre 1900. Seine Stelle als Betriebsdirektor der Himmelfahrt Fundgrube behielt er bis zur Einstellung des Freiberger Bergbaus im Jahre 1913.
[03] 1897 wurde er bereits Ersatzmann im Revierausschuss Freiberg.
[04] Bernd Dreßler: "Das ist der älteste Turm der Oberlausitz", in: Sächsische Zeitung, 20.05.2021. [https://www.saechsische.de/loebau/aelteste-aussichtsturm-geschichte-czorneboh-oberlausitz-5445394.html]
[05] Die Lebensdaten zu Carl Stephans Familie stellte freundlicherweise das Stadtarchiv Freiberg aus dem Freiberger Einwohnermeldebuch (1885/86-1910/11, S III, S. 342) und Personenstandsunterlagen bereit.
Carl[01] Eduard Andreas Stephan (03.07.1855-10.03.1930), geboren in Bautzen, trat bald nach seinem 1879 abgeschlossenen Studium an der Bergakademie Freiberg in die sächsische Bergverwaltung ein. Als diplomierter Bergingenieur und Markscheider absolvierte er zunächst den gesetzlich vorgesehenen praktisch-bergmännischen Arbeitskursus, den er jeweils zur Hälfte im Freiberger Erzbergbau und im Zwickauer Steinkohlenbergbau verbrachte. Nach Beendigung seines Bergpraktikums erhielt Stephan das "Glückauf-Stipendium" zur Finanzierung einer Studienreise ins westfälische Kohlenrevier. 1881-1883 war er Auditor beim Bergamt Freiberg, arbeitete aber anschließend 1883-1884 auf der Grube Alte Hoffnung Gottes zu Kleinvoigtsberg als Gangsteiger, danach als Untersteiger. Zwischen 1885 und 1892 war Stephan bei den Berginspektionen Chemnitz und Zwickau beschäftigt, zunächst als Assistent des Zwickauer Berginspektors und ab 1887 dann als Berginspektor in Chemnitz bevor er 1891 in derselben Position nach Zwickau wechselte. 1892 wurde Stephan nach Freiberg versetzt, wo er Anfang Mai Mitglied der Oberdirektion der staatlichen Erzbergwerke sowie Stellvertreter des Oberdirektors der staatlichen Erzbergwerke wurde und zugleich den Posten des Betriebsdirektors der Grube Beihilfe Kurprinz übernahm. Vier Jahre später wurde er auch zum Betriebsdirektor der Himmelfahrt Fundgrube bestellt.[02] 1908 wurde er Erster Betriebsdirektor der Oberdirektion der staatlichen Erzbergwerke und war mit der Leitung der Geschäfte des Oberdirektors betraut. Im selben Jahr übernahm er zudem den Vorsitz im Revierausschuss des Freiberger Reviers, dessen Mitglied er seit 1898 war.[03] 1916 trat Stephan wohl auch aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand ein, im Revierausschuss blieb er jedoch noch bis 1928 Vorsitzender. Er lebte zuletzt in Freiberg, wo er 1930 verstarb.
Carl Stephan wurde 1902 mit dem Ritterkreuz 1. Klasse des königlich-sächsischen Albrechtsordens und 1912 mit dem Ritterkreuz 1. Klasse des königlich-sächsischen Zivilverdienstordens ausgezeichnet.
Sein Vater Carl Gottlob Stephan (1813-1888) stammte ebenfalls aus Bautzen, wo er beruflich als Rechtsanwalt und Notar tätig war. Carl G. Stephan schloss seine juristische Ausbildung 1837 an der Universität Leipzig ab. Einen Namen machte er sich u. a. im Zusammenhang mit dem Berg Czorneboh, den er mehrfach bestieg und dessen Aussichten er zeichnerisch festhielt, wofür ihm ein Gedenkstein gewidmet wurde.[04]
Carl Stephan hatte mindestens einen Bruder und eine Schwester. Sowohl der Bruder F. Stephan, praktizierender Arzt in Pirna, als auch die in Bautzen wohnende Schwester Bertha Marie Irene treten in den überlieferten Unterlagen häufig als Korrespondenzpartner Stephans auf.
Stephan war mit Elisabeth Marie Bertha Uterhark (* 18.06.1858 in Bautzen, † 30.09.1928 in Freiberg) verheiratet. Die Familie hatte zwei Kinder.
Friedrich Otto Hildebrand Stephan, wurde am 18.02.1889 in Chemnitz geboren und verstarb bereits am 19.11.1901 in Freiberg.
Anna Bertha Irene Stephan wurde am 08.11.1894 in Freiberg geboren. Sie wohnte um 1930 in der von ihrem Vater ebenfalls bewohnten Hainichener Straße 5 in Freiberg und erwarb nach dessen Tod die ihm verliehenen Verdienstorden vom sächsischen Staat käuflich. Sie verstarb am 01.10.1970 in Freiberg.[05]
2. Bestandsgeschichte und Bestandsbearbeitung
Die Unterlagen wurden vom Geologen, Denkmalpfleger und Kommunalpolitiker Dr. Heinrich Douffet (1934-2017) gesammelt und befanden sich zunächst im Eigentum des Stadtarchives Freiberg. Im März 2022 übergab das Stadtarchiv dem Bergarchiv Freiberg die Sammlung in einer Mappe.
Im Mai 2022 wurden die Archivalien in Augias-Archiv 9.2 verzeichnet und klassifiziert. Dabei wurde die übergebene Mappe aufgelöst und ihr Inhalt weitgehend neu geordnet. Es wurden sieben Verzeichnungseinheiten gebildet, wobei erstens Provenienzen und zweitens inhaltliche Zusammenhänge Berücksichtigung fanden. Innerhalb der Verzeichnungseinheiten wurden die Dokumente soweit wie möglich chronologisch geordnet, beginnend beim ältesten Schreiben. Die bei der Privatkorrespondenz vorgefundene Ordnung wurde im Wesentlichen beibehalten; Briefe ohne Datum wurden ans Ende der Verzeichnungseinheit gesetzt.
Die dem neu geschaffenen Bestand zugrunde gelegte Klassifikation umfasst die Punkte 1. Biographische Unterlagen, 2. Berufliche Tätigkeit, 3. Korrespondenzen, 4. Provenienzfremde Dokumentationen. Briefe sind allerdings nicht nur im 3. Gliederungspunkt enthalten, sondern auch in anderen Gliederungspunkten, um die jeweiligen Sach- und Entstehungszusammenhänge zu wahren.
Im Rahmen der Erschließung wurden die Unterlagen verpackt und signiert.
Benutzungsbeschränkungen ergeben sich teilweise aus bestandserhalterischen Gründen; bei den beiden Fotos sind hingegen Urheberrechte zu beachten.
Die Unterlagen aus den Jahren 1837-1930, mit Schwerpunkt auf den 1890er- bis 1910er-Jahren, bestehen aus Lebensdokumenten im engeren Sinne, d. h. aus Diplomen und Bürgerscheinen, betreffen gesellschaftliche Ehrungen, berufliche Stationen und den Eintritt in den Ruhestand. Sie umfassen ebenfalls zahlreiche Briefe, sowohl eingegangene Briefe als auch Briefentwürfe, und zwei Fotografien. Darüber hinaus sind wenige Unterlagen zu Carl Stephans Vater und Tochter enthalten.
3. Korrespondierende Bestände
40085 Revierausschuss Freiberg
40102 Oberdirektion der staatlichen Erzbergwerke
4. Quellen und Literatur
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg, 40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 2670.
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg, 40024 Landesbergamt Freiberg, Nr. 6-236.
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg, 40108 Bildmaterialien aus dem sächsischen Steinkohlenbergbau, Nr. T2101.
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg, 40203 Nachlass Carl Eduard Andreas Stephan, Nrn. 1-7.
Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreich Sachsen.
Dreßler, Bernd: "Das ist der älteste Turm der Oberlausitz", in: Sächsische Zeitung, 20.05.2021. [https://www.saechsische.de/loebau/aelteste-aussichtsturm-geschichte-czorneboh-oberlausitz-5445394.html]
Freiberg, 08.06.2022
I. Kyas
[01] Auch "Karl" geschrieben.
[02] Betriebsdirektor der Grube Beihilfe Kurprinz blieb Stephan bis zur Einstellung des Grubenbetriebs im Jahre 1900. Seine Stelle als Betriebsdirektor der Himmelfahrt Fundgrube behielt er bis zur Einstellung des Freiberger Bergbaus im Jahre 1913.
[03] 1897 wurde er bereits Ersatzmann im Revierausschuss Freiberg.
[04] Bernd Dreßler: "Das ist der älteste Turm der Oberlausitz", in: Sächsische Zeitung, 20.05.2021. [https://www.saechsische.de/loebau/aelteste-aussichtsturm-geschichte-czorneboh-oberlausitz-5445394.html]
[05] Die Lebensdaten zu Carl Stephans Familie stellte freundlicherweise das Stadtarchiv Freiberg aus dem Freiberger Einwohnermeldebuch (1885/86-1910/11, S III, S. 342) und Personenstandsunterlagen bereit.
Diplome.- Bürgerscheine.- Privater Schriftwechsel.- Verleihung von Auszeichnungen, Titeln und Rängen.- Versetzung in den Ruhestand.- Sammlung zu Carl Gottlob Stephan (Vater) und Irene Stephan (Tochter).
Carl Eduard Andreas Stephan (1855-1930) war Berginspektor in Chemnitz und Zwickau und zuletzt Geheimer Bergrat in Freiberg. Er leitete seit den 1890er-Jahren die Gruben Beihilfe Kurprinz und Himmelfahrt Fundgrube als Betriebsdirektor, war Stellvertreter des Oberdirektors der staatlichen Erzbergwerke (ab 1908 mit den Geschäften des früheren Oberdirektors betraut) und seit 1908 auch Vorsitzender im Freiberger Revierausschuss.
Die Unterlagen zu Carl Stephan bestehen aus Lebensdokumenten im engeren Sinne, d. h. aus Diplomen und Bürgerscheinen, betreffen gesellschaftliche Ehrungen, berufliche Stationen und den Eintritt in den Ruhestand. Sie umfassen ebenfalls Briefe, sowohl eingegangene Briefe als auch Briefentwürfe, und zwei Fotografien. Der Großteil der Unterlagen stammt aus den 1890er- bis 1910er-Jahren.
Ergänzt wird die Dokumentensammlung durch wenige Unterlagen zu Carl Gottlob Stephan (Vater) und Irene Stephan (Tochter).
Die Unterlagen zu Carl Stephan bestehen aus Lebensdokumenten im engeren Sinne, d. h. aus Diplomen und Bürgerscheinen, betreffen gesellschaftliche Ehrungen, berufliche Stationen und den Eintritt in den Ruhestand. Sie umfassen ebenfalls Briefe, sowohl eingegangene Briefe als auch Briefentwürfe, und zwei Fotografien. Der Großteil der Unterlagen stammt aus den 1890er- bis 1910er-Jahren.
Ergänzt wird die Dokumentensammlung durch wenige Unterlagen zu Carl Gottlob Stephan (Vater) und Irene Stephan (Tochter).
- 2022 | Findbuch/Datenbank
- 2024-02-20 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5