Der zum auflässig gewordenen Halsbrücker vereinigten Feld gehörige Rote Graben, dessen künftige Unterhaltung sowie die Verleihung der Wasser an andere Berggebäude
Bd. 2 |
Instruktion für den Grabensteiger beim Weiten und Roten Graben.- Archivrecherchen zur Geschichte des Grabens, früher "allbereitester" bzw. "oberer Graben" genannt, insbesondere den Eigentumsrechten.- Durchleitung der Fuchsmühlen-Aufschlagwasser durch den Graben zu Verträgliche Gesellschaft Fundgrube.- Beabsichtigte Überweisung des Grabens an Beihilfe Erbstolln.- Fortführung des Grabens von der Maschinenbauwerkstatt über das Münzbachtal bis zur Kurprinzer Münzbachrösche.- Eigenmächtige Verengung des Grabens durch Himmelfahrt Fundgrube am zweiten Weichfluter zwischen den Mundlöchern des Verträgliche Gesellschaft Stolln und Turmhofer Hilfsstolln.- Gutachten von Kunstmeister Schwamkrug wegen der Aufschlagwasserentnahme für Kurprinz Friedrich August Erbstolln und Oberes Neues Geschrei Fundgrube.- Sicherstellung der Wasserkräfte für die fiskalischen Hüttenwerke, Abgabe des Grabens als Teil der Revierwasserversorgung an die Stolln- und Röschenadministration.- 9 Kaufverträge über Grundstücke für die Wiederherstellung des unteren Roten Grabens (Verkäufer: Johann Gottlob Friedrich, Besitzer des Kanzleilehngutes Hals; Carl Gottfried Leberecht Berger, Mühlenbesitzer in Halsbrücke Neubauer Anteil; Reinhardt Dankegott Richter, Johanne Marie Rößler, Carl August Wolf, Johanne Concordia Krumpfert, Carl August Zeller, Marie Rosine Fischer) |
B 05 |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 40010 Bergamt Freiberg, Nr. 2898Benutzung im:
Bergarchiv Freiberg
Gliederung des Bestandes: