Hohlbauer Seifenwerk am Steinbach bei Sauschwemme (Johanngeorgenstadt), ab 1797 Hohlbauer Seifen samt Bergmännische Hoffnung Fundgrube an der Grün bei Eibenstock
Verlegung der inkompletten Gewerkschaft von Roter Löwe Erbstolln im Röthenbacher Grund bei Sosa auf die Hohlbauer Zinnseifen.- Gewerkenverzeichnisse von Roter Löwe Erbstolln und Hohlbauer Seifen.- Aufstand und Grubenbericht.- Vorschüsse aus der Obergebirgischen Schurgelderkasse für den Bau zweier dreigezeugiger Pochwerke und zweier Stoßherde am Steinbach unterhalb des Mundloches des Gnade Gottes Stolln am Schimmel.- Lösung des Seifens durch eine Rösche.- Annahme von Christian Gotthilf Baumann als Steiger.- Bestätigung weiterer vierhundert Lachter Seifen.- Versuch mit einem Schlämmgraben.- Verhinderung der Pocharbeit wegen Fuhrleutemangel.- Vom Bergamt vorgeschlagene Abtretung der Pochgezeuge und des Seifengebirges an Sechs-, sieben- und neunhundert Lachter Seifner sowie Beschränkung des Betriebs auf den Jakob Stolln.- Übernahme von Bergmännische Hoffnung Fundgrube an der Grün bei Eibenstock als Beilehn.- Belegung des Strossenbaus bei Bergmännische Hoffnung.- Annahme von Carl Friedrich Scheidhauer als Schichtmeister.- Übertragung der Schichtmeisterei an seinen Sohn Friedrich Wilhelm Scheidhauer.- Fristhaltung.- Vorschuss aus der Bergleichenbrüderschaftskasse mit persönlicher Bürgschaft durch Scheidhauer für die Instandsetzung des Bergmännische Hoffnung Pochwerkes.- Verbruch des Tageschachtes.- Diebstahl von Eisenwerk und Gezähe.- Bestätigung von Segen Gottes Fundgrube am Auersberg als Beilehn. |
Prov.: Bergamt Johanngeorgenstadt mit Schwarzenberg und Eibenstock |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 40169 Grubenakten des Bergreviers Schwarzenberg, Nr. 1057Benutzung im:
Bergarchiv Freiberg
Gliederung des Bestandes: