Roter Adler Stolln samt Grüner Zweig Fundgrube, ab 1851 Bergmännischer Preußen Stolln samt Roter Adler Stolln und Grüner Zweig Fundgrube, ab 1856 Grüner Zweig Fundgrube, an der Hohen Henne im Schwarzenberger Kommunwald bei Bermsgrün
Verleihung an Friedrich Gottlob Bauer.- Stollnortsbetrieb auf dem Grüner Zweig Spat.- Freifall wegen rückständiger Quatembergelder.- Bestätigung als Beilehn der Gewerkschaft von Bergmännischer Preußen Stolln am Brandgehau bei Sosa.- Abteufung eines Lichtloches.- Differenzen mit der Stadt Schwarzenberg wegen der Bedingungen für eine Überlassung von Waldfläche zum Haldensturz, Einleitung der Expropriation.- Verkauf von 50 Kuxen bei Bergmännischer Preußen Stolln samt Roter Adler Stolln und Grüner Zweig Fundgrube an die Eisenwerksbesitzer Nestler und Breitfeld in Erla.- Eisensteintaxe.- Annahme von Karl Friedrich Oelsner als Steiger.- Betriebspläne.- Reduzierung der unverhältnismäßigen Verwaltungskosten.- Lossagung des Hauptgebäudes Bergmännischer Preußen Stolln und Übertragung der Gewerkschaft auf das Beilehn Grüner Zweig Fundgrube.- Gewerkenversammung.- Grubenvorstandswahl.- Lossagung von 98 Kuxen durch Henning von Arnim.- Fristhaltung.- Auflösung der Gewerkschaft.- Lossagung.- Verwahrung. |
Erste Beilage zur Leipziger Zeitung Nr. 145/1864.- Erzgebirgischer Volksfreund Nr. 140/1864. |
Prov.: Bergamt Johanngeorgenstadt mit Schwarzenberg und Eibenstock |
Bestellen als:
Sächsisches Staatsarchiv, 40169 Grubenakten des Bergreviers Schwarzenberg, Nr. 1471Benutzung im:
Bergarchiv Freiberg
Gliederung des Bestandes: