Beständeübersicht
Archivale im Bestand
21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I)
Archivaliensignatur | 468 |
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Datierung | 1827 - 1833 |
Vorschläge, Anregungen, Anfragen
Enthält u. a.: | Beschwerde C. Ch. Horvaths, Potsdam, wegen Nachdrucks deutscher Klassiker durch das Bibliographische Institut Gotha, 1827.- Bitte Friedrich Ludwig Jahns um ein Gutachten in einem Rechtsstreit gegen den Buchhändler Wild, Naumburg, wegen des Drucks seiner „Runenblätter“, 1830.- "Entwurf zu einer Börsen-Ordnung für die börsenfähigen Buchhändler, welche zur Oster-Messe in Leipzig anwesend sind" des Vorstehers Carl Duncker, 15. Januar 1831.- Verzeichnis derjenigen, denen der Entwurf mitgeteilt wurde.- "Quintessenz der zu diesem Entwurfe eingegangenen Bemerkungen".- Verzeichnis der Kunst- und Musikalienhändler, die Börsenmitglieder sind [ohne Datum].- "Ordnung für die Buchhändler-Börse", 1831.- Vorschlag von Georg Wilhelm Heyer und Carl Friedrich Amelang zur Erleichterung der Abrechnungsgeschäfte für auswärtige Buchhändler, Leipzig zur Ostermesse, 1831, unterzeichnet von über 80 auswärtigen Buchhändlern.- Plan der J. C. Hinrichsschen Buchhandlung zur Herausgabe einer Fortsetzung des Bücherlexikons von Heinsius, Mai 1833.- Idee zum Bau einer Buchhändlerbörse, Finanzierungsplan, 1833. |
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