Jahresberichte.- Wasserschutzpolizei.- Anfänge des Sondereinsatzkommandos (SEK).- Ausbildung und Fortbildung.- Hochwasser 2002.- Pressemitteilungen.- Abwicklung der Offiziershochschule der Polizei.- Bereitschaften "Arthur Becker", Dresden.- Filmproduktionen.

Gemäß der Verwaltungsvorschrift Polizeiorganisation vom 12.07.1991 entstand am 01.08.1991 die Landespolizeidirektion Zentrale Dienste Sachsen mit Sitz in Dresden. Der Landespolizeidirektion Zentrale Dienste oblag die Wahrnehmung der ihr übertragenen, zentralen Aufgaben. Der Bogen spannte sich von der Wasserschutzpolizei, der Polizeihubschrauberstaffel, dem Fachdienst Beweissicherung, Dokumentation / Bildübertragung (Außenstelle Dommitzsch), dem Kampfmittelbeseitigungsdienst, der Polizeireiterstaffel bis hin zum Polizeiorchester, schloß aber auch den Polizeiärztlichen Dienst, die Bereiche Heilfürsorge, Sonderversorgung und die Abteilung Allgemeine Polizeitechnik / Beschaffung ein. Im Zuge der Polizeireform von 2005 änderten sich verschiedene Zuständigkeiten. An das Landeskriminalamt wurde das Sondereinsatzkommando abgegeben, das seinerseits das Informations- und Kommunikations-Systemzentrum (IKSZ) abtrat. An das Bereitschaftspolizeipräsidium wurde die Aus- und Fortbildung abgegeben. Nach der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Änderung von Verwaltungsvorschriften aufgrund des Sächsischen Standortegesetzes vom 01.03.2012 (Konzept "Polizei 2020") wurde der Name am 01.01.2013 in Polizeiverwaltungsamt geändert.

Weitere Angaben siehe 5.3.1.3 Polizei