Beständeübersicht
Bestand
20818 VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig
Datierung | 1903 - 1990 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 52,25 |
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VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow, Leipzig: Betriebsgeschichte Teil 2: 1945 - 1949, Teil 3: 1950 - 1955, Teil 4: 1955 - 1961. (L)
siehe auch: SEDSamBG Nr. 03
Ebert, Hiltrud ; Schneller, Sabine: Die Geschichte der Unternehmen der Kranunion, Leipzig 2013
siehe auch: SEDSamBG Nr. 03
Ebert, Hiltrud ; Schneller, Sabine: Die Geschichte der Unternehmen der Kranunion, Leipzig 2013
Leitung und Organisation.- Reparationen.- Entwicklung des Betriebs und einzelner Erzeugnisgruppen.- Strukturveränderungen.- Patente.- Öffentlichkeitsarbeit.- Fotos.- FDGB-Betriebsgewerkschaftsleitung.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Peniger Maschinenfabrik und Eisengießerei Unruh & Liebig unter Sequester gestellt und am 1. August 1946 von der SAG für Maschinenbau in Deutschland "Podjomnik" als SAG Maschinenfabrik Unruh & Liebig übernommen. Das Unternehmen produzierte vor allem Aufzüge und Kräne für den Umschlag- und Containerverkehr. Zum 1. Januar 1954 wurde die SAG Maschinenfabrik Unruh & Liebig der DDR übergeben und in VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig umbenannt. Der Betrieb unterstand dem Ministerium für Schwermaschinenbau, Hauptverwaltung Förderanlagen und Stahlbau. 1964 wurden der VEB Leipziger Aufzugsbau und 1971 der VEB Förderanlagenbau, Werk Lindenau (1880 als Firma Grohmann & Frosch, Eisenhochbau, Leipzig, gegründet; umbenannt 1948 in VEB Leipziger Stahlbau- und Verzinkerei), eingegliedert. Bis 1972 war der Betrieb Staatlicher Gesellschafter der F. Otto Lindner & Co. KG, Leipzig. Als Nachfolger wurde 1990 die Kirow GmbH Leipzig gebildet.
- 1995 | Findbuch / Datenbank
- 2017 | Abgabeverzeichnis für 12,21 lfm
- 2024-11-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5