Beständeübersicht
Bestand
22059 Rittergut Mahlis
Datierung | 1604 - 1724 |
---|---|
Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 0,10 |
Geschichte des Ritterguts Mahlis
Das altschriftsässige Rittergut Mahlis nordwestlich von Mügeln lag im Döllnitztal im Territorium des Amts Mutzschen. Es besaß lediglich die Gerichtsbarkeit über das Dorf Mahlis. Besitzer des Guts vom 15. bis ins 18. Jahrhundert waren die Herren von Heynitz, von Starschedel, von Berbisdorf, von Schauroth und von Felgenhauer. 1740 wurde das Gut an den Landesherrn verkauft, als schriftsässiges Kammergut durch Pächter weitergeführt und 1834 aufgelöst. Danach ging die Gerichtsbarkeit über Mahlis an das Justizamt Mutzschen zu Wermsdorf.
Besitzer des Ritterguts Mahlis:[01]
Bestandsgeschichte und -bearbeitung
Die Unterlagen gelangten 2002 im Rahmen der Beständebereinigung vom Staatsarchiv Dresden nach Leipzig. Die Akten wurden im gleichen Jahr in der Datenbank verzeichnet. 2021 wurden die Daten redigiert und für die Onlinestellung vorbereitet.
Überlieferungsschwerpunkte
Der Bestand enthält nur zwei Akten mit einem zeitlichen Umfang von 1604 bis 1724. Die Überlieferung ist fragmentarisch. Es sind allerdings Privatunterlagen der Besitzerfamilien erkennbar.
Hinweise zur Benutzung
Die Erfassung erfolgte mit dem PC-Programm AUGIAS 9.2. Bei der Bestellung und Zitierung ist anzugeben: SächsStA-L, 22059 RG Mahlis, Nr. (fettgedruckte Zahl).
Verweis auf korrespondierende Bestände
B. Richter
Juli 2021
[01] Neue sächsische Kirchengalerie, Ephorie Oschatz, Leipzig 1901, Sp. 542 ff.- 20008 Amt Grimma, Nr. 1410.
Das altschriftsässige Rittergut Mahlis nordwestlich von Mügeln lag im Döllnitztal im Territorium des Amts Mutzschen. Es besaß lediglich die Gerichtsbarkeit über das Dorf Mahlis. Besitzer des Guts vom 15. bis ins 18. Jahrhundert waren die Herren von Heynitz, von Starschedel, von Berbisdorf, von Schauroth und von Felgenhauer. 1740 wurde das Gut an den Landesherrn verkauft, als schriftsässiges Kammergut durch Pächter weitergeführt und 1834 aufgelöst. Danach ging die Gerichtsbarkeit über Mahlis an das Justizamt Mutzschen zu Wermsdorf.
Besitzer des Ritterguts Mahlis:[01]
Bestandsgeschichte und -bearbeitung
Die Unterlagen gelangten 2002 im Rahmen der Beständebereinigung vom Staatsarchiv Dresden nach Leipzig. Die Akten wurden im gleichen Jahr in der Datenbank verzeichnet. 2021 wurden die Daten redigiert und für die Onlinestellung vorbereitet.
Überlieferungsschwerpunkte
Der Bestand enthält nur zwei Akten mit einem zeitlichen Umfang von 1604 bis 1724. Die Überlieferung ist fragmentarisch. Es sind allerdings Privatunterlagen der Besitzerfamilien erkennbar.
Hinweise zur Benutzung
Die Erfassung erfolgte mit dem PC-Programm AUGIAS 9.2. Bei der Bestellung und Zitierung ist anzugeben: SächsStA-L, 22059 RG Mahlis, Nr. (fettgedruckte Zahl).
Verweis auf korrespondierende Bestände
B. Richter
Juli 2021
[01] Neue sächsische Kirchengalerie, Ephorie Oschatz, Leipzig 1901, Sp. 542 ff.- 20008 Amt Grimma, Nr. 1410.
Lokalverwaltung (Mühlen).- Finanzangelegenheiten.
Das altschriftsässige Rittergut Mahlis nordwestlich von Mügeln lag im Territorium des Amts Mutzschen. Es besaß lediglich die Gerichtsbarkeit über das Dorf Mahlis. Besitzer des Guts vom 15. bis ins 18. Jahrhundert waren die Herren von Heynitz, von Starschedel, von Berbisdorf, von Schauroth und von Felgenhauer. 1740 wurde das Gut verkauft, als schriftsässiges Kammergut durch Pächter weitergeführt und 1834 aufgelöst. Danach ging die Gerichtsbarkeit über Mahlis an das Justizamt Mutzschen zu Wermsdorf.
- 2021 | Findbuch / Datenbank
- 2024-02-13 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5