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Stichwortsuche

Die Stichwortsuche bietet erste relevante Bestände und Archivalien. Wir empfehlen eine ergänzende Suche über die Beständeübersicht. Hilfestellung gibt die Seite Suchhinweise.

Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 08405

Datierung:2. September 1854
Urkunde über die Vererbung einer Waldbodenparzelle an Karl Friedrich Neul in Rübenau.

Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 08989

Datierung:6. Dezember 1853
Rezess über die Ablösung der Rentamtsgefälle zu Obernatzschung, Rübenau, Leubnitzdörfel, Ansprung und Oberforchheim.

Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 07415

Datierung:20. Oktober 1852
Urkunde über die Vererbung einer Waldbodenparzelle an den Brettmühlenbesitzer Karl Friedrich Neul zu Rübenau.

Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 06778

Datierung:27. April 1850
Urkunde über den Verkauf eines Stückes Waldboden des Olbernhauer Reviers an den Mühlenbesitzer Karl Friedrich Neul in Rübenau.

Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 07146

Datierung:16. April 1849
Urkunde über den Verkauf einer Parzelle des Forstreviers Kühnhaide und einer Parzelle des Forstreviers Steinbach an Karl Friedrich Neul aus Rübenau.

Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 06421

Datierung:13. April 1849
Bescheinigung des königlichen Appellationsgerichts zu Dresden als Lehnhof über die auf dem bei demselben relevierenden, der verwitweten Frau Kempe und den Geschwistern Kempe gehörigen Gut Rübenau eingetragenen Reallasten.

Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 02557

Datierung:17. Aug. - 2. Sept. 1833
Urkunde, die erblich überlassenen zwei Waldbodenstücke auf Olbernhauer Revier an den Brettmühlenbesitzer Karl Friedrich Neul zu Rübenau betreffend; Forstjustizamt Lauterstein, den 17. August 1833, confirmatum Dresden, am 2. September 1833.

Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 01674

Datierung:14. Sept. - 24. Dez. 1822
Vererbungsurkunde über zwei Plätze im Olbernhauer Revier an Carl Friedrich Keil in Rübenau, sowie Konzessionsurkunde für denselben zu Anlegung einer Schneidemühle, Mahlmühle und Ölmühle; Amt Lauterstein, den 14. September 1822, confirmatum Dresden, den 24. Dezember 1822.

Archivale im Bestand
10002 Urkunden aus der Finanzverwaltung, 01320

Datierung:1. Februar 1562
Originalkaufbrief über einen Teil des Streitwaldes und Kriegwaldes zwischen den Wassern der Natschung (Natzschke) und der Rübenau, auch den beiden Komotauer (Comochauer [sic]) und Görkauer (Corigker) Landstraßen gelegen [heute Chomutov und Jirkov, Tschechien], wie solcher Kurfürst August mit Grund und Boden pp. von Jahn, Herrn auf der Weitmühle auf Brücker Schloss (heute Most/Tschechien) und Platten in Böhmen (heute Horní Blátna/Tschechien) gesessen, für 2000 güldene Groschen erblich überlassen worden.

Archivale im Bestand
40168 Grubenakten des Bergreviers Marienberg, 576

Datierung:1818 - 1846
König Friedrich August Jubelfest Fundgrube am Stadtberg, Mühlberg und Schlettenberg bei Marienberg
Enthält u.a.: Bericht über die bei der Jubelfeier vor dem Bergmagazinhaus von der patriotischen Bürgerschaft gewünschte Mutung eines Stollns am Rabenberg zur Ehre des Königs und zur Aufschließung des unerschroteten Gebirges und einer künftigen tiefen Lösung des Rübenauer Bergbaus, mit Erstzeichnungen von Kuxen.- Vorstellungen des Schichtmeisters Christian Johann Hermersdörfer jun. zum künftigen Betrieb.- Patent an die Gewerkschaft.- Aufstände und Grubenberichte.- Vortrieb eines Huntestreckenortes zur Lösung des Schlettenberges.- Naturalzinnverteilung bei gleichzeitigem Zubußanschlag.- Vortrieb eines Weiße Taube Stollnortes auf dem Silberkasten Morgengang.- Auseinandersetzung zwischen dem Schichtmeister Carl Traugott Rau und dem Zehntenschreiber Christian Johann Hermersdörfer wegen dessen Zehntenschreibergebühren, sowie Unregelmäßigkeiten bei der Übergabe der Bergschule an Rau.- Abgang des Schichtmeisters Rau nach Polen.- Besetzung der Steigerfunktion, Zeugnis des Prof. Daniel Friedrich Hecht über den Bergschulbesuch von Carl Adolph Müller.- Gesuchte Verlegung des Fundpunktes auf dem Unvermutet Glück Flachen zugunsten von Immanuel Fundgrube.- Einbau einer Wettermaschine vor dem Jubelfest Stollnort.- Feldlossagungen und -bestätigungen.- Teilnahme des Obersteigers Carl Adolph Müller an der Landesvermessung.- Bestrafung Müllers wegen achttägiger Entfernung vom Dienst.- Konsolidation der Gewerkschaften von Freude Gottes samt Gelobt Land Fundgrube und König Friedrich August Jubelfest Fundgrube, sowie Lossagung des Freude Gottes Grubenfeldes.- Befreiung vom Zwanzigsten, Stollnneuntel, Schlägeschatz und Schurfgelderkassenbeitrag für die im Fabian Feld gewonnenen Silbererze.- Gewerkenverzeichnisse.- Bestellung von Ludwig Moritz Pilz zum wirklichen Schichtmeister.- Kauf des Vater Abraham Pochwerks im Dörfel von Johannes Fundgrube bei Wolkenstein sowie dessen Wert und Reparaturaufwand.
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