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Archivale im Bestand
20237 Bezirkstag / Rat des Bezirkes Leipzig, 08246

Datierung:Apr. - Nov. 1972
Umwandlung von BSB, PGH und Privatbetrieben in VEB, Bereich Holz- und Kulturwaren
Enthält: Übergabe und Übernahme von Grund- und Umlaufmitteln.- Kaufverträge.- Bilanzen.- VEB Matratzenfabrik Mölkau.- Alfred Hüttner KG, Mölkau.- VEB Matratzenfabrik Mockrehna.- Friedrich Kötz KG, Mockrehna.- VEB "Möbel" Eilenburg.- PGH "Neues Möbel" Eilenburg.- VEB Möbelbau Eilenburg.- Gebr. Süptitz KG, Eilenburg.- VEB Möbelbau Schmölln.- Albert Taubert KG, Schmölln.- VEB Möbelbau Torgau.- Paul Fischer KG, Torgau.- VEB Möbelfabrik Markranstädt.- Dieter Kehr KG, Markranstädt.- VEB Möbelteile Leipzig.- Richard Rasenberger & Co. KG, Leipzig.- VEB Möbelteile Sivia Leipzig.- Emil Plarre KG, Leipzig.- VEB Möbelteile und Kulturwaren Hartha.- Voigtländer & Seifert KG, Hartha.- VEB Möbelwerk Bad Lausick.- Rudolf Friedrich KG, Bad Lausick.- VEB Möbelwerk Oschatz, Betriebsteil Merkwitz.- PGH Oschatzer Möbelwerkstätten, Merkwitz.- VEB Möbelwerkstatt Leipzig.- Eugen Scheibler, Leipzig.

Archivale im Bestand
12613 Gerichtsbücher, GB AG Wurzen Nr. 258

Datierung:1728 - 1735
Gerichtshandels- und Konsensbuch
Enthält u. a.: Namensregister am Anfang. Enthält auch: Ochsensaal.- Geburtsbriefe.- Vergleich mit den Leinewebern in Wurzen.- Philadelphische Societät Eilenburg.(bei Wurzen), Collmen (bei Wurzen), Eilenburg, Gölpen, Heidecke, Kollau, Mölbitz, Ochsensaal,

Archivale im Bestand
12613 Gerichtsbücher, GB AG Wurzen Nr. 259

Datierung:1720 - 1728
Gerichtshandels- und Konsensbuch
Enthält u. a.: Namensregister am Anfang. Enthält auch: Ochsensaal.- Wurzen.- Vereinbarung zwischen den Schmieden in Eilenburg und Sprotta.- Geburtsbriefe.(bei Wurzen), Collmen (bei Wurzen), Eilenburg, Heidecke, Kollau, Mölbitz, Ochsensaal, Paschwitz,

Archivale im Bestand
12613 Gerichtsbücher, GB AG Wurzen Nr. 257

Datierung:1714 - 1720
Gerichtshandels- und Konsensbuch
Enthält u. a.: Namensregister am Anfang. Enthält auch: Ochsensaal.- Geburtsbriefe.- Vergleich zwischen den Schneidern von Eilenburg, Paschwitz und Sprotta.(bei Wurzen), Collmen (bei Wurzen), Eilenburg, Heidecke, Kollau, Mölbitz, Ochsensaal, Paschwitz,

Archivale im Bestand
21756 Kulturbund der DDR, Bezirksleitung Leipzig, 0036/2

Datierung:1955 - 1956
Berichte, Protokolle und Schriftverkehr (Kreise Delitzsch, Döbeln und Eilenburg)
Enthält u. a.: Bericht über die Versammlung der Natur- und Heimatfreunde der Ortsgruppe Eilenburg am 6. Juli 1955.- Protokoll der Gebietskonferenz der Natur- und Heimatfreunde der Kreise Delitzsch und Eilenburg, Dez. 1956.- Geplante Erweiterung des Heimatmuseums Delitzsch, Dez. 1955 - Mai 1956.- Bereitstellung von Lotto-Mitteln für den Bau des Aquariums in Delitzsch, Juli 1956.- Ausbau der Volkssternwarte Hartha, 1955/1956.- Arbeitspläne und Tätigkeitsberichte der Fachgruppe Aquarien- und Terrarienkunde Döbeln.- Erhaltung der Schiffsmühle in Bad Düben, Okt. 1956.der Aquarien- und Terrarienausstellung in Eilenburg, Sept. 1955.

Archivale im Bestand
21703 Bezirksfriedensrat Leipzig, AV 21703-011

Datierung:1961
[Referate und Diskussionen am 21. Januar 1961 Internat. Arb.-Gr.]
Enthält u. a.: (011-01-VL – 30:15 Min.).- Band defekt.- Spuren überlagert.- (011-01-RL – 30:09 Min.).- Unverständlich, zu leise, Spuren überlagert.- (011-02-VL – 30:48 Min.).- Anfang fehlt.- Freund (vermutlich) Simmen.- Bericht über die politische Situation in Ost- und Westdeutschland.- Besuch von Delegationen aus Indien und Burma in der DDR.- Einrichtung von Generalkonsulaten.- Internationale Beziehungen der DDR.- Anerkennung der DDR von afrikanischen Staaten.- Diplomatische Beziehungen der DDR mit Staaten in Asien, Afrika und Lateinamerika.- Kriegsgefahr in Europa.- Friedensvertrag.- (00:09:52) Beginn der Aussprachen.- Freund Ellrich, Stadtbezirk Nord-Ost.- Friedensarbeit in Deutschland und international.- Presseartikel aus dem Neuen Deutschland.- (00:13:40) Herr Dr. (vermutlich) Nady.- Einfluss der westdeutschen Regierung in den ehemaligen Kolonien.- Problem der antiimperialistischen Nationalstaaten.- Unterschiede der beiden deutschen Staaten.- Vorschläge der Sowjetunion für eine breite Abrüstung.- Imperialistischer Militärpakt.- Verteidigungsausgaben der Länder, Beispiele Indien und Vereinigte Arabische Republik.- Kampf um Abrüstung.- Ost-West-Spannungen.- (00:23:30) Koll. (vermutlich) Liewers.- Länder, die sich aus dem Kalten Krieg heraushalten.- Reise nach Kairo und Gespräche mit Arabern.- Afrikaner verstehen europäische Probleme nicht.- Westdeutschland ist in den ehemaligen Kolonien wieder präsent.- Die neue Generation in den afrikanischen Staaten.- Informationen über die beiden deutschen Staaten.- (011-02-RL – 30:40 Min.).- Anfang fehlt.- Sprecher, Name unbekannt.- (00:00:16).- Freund Schiffner.- Ergebnisse der Casablanca-Konferenz der afrikanischen Staaten.- Diese Länder unterscheiden zwischen zwei deutschen Staaten.- NATO unterstützt den Krieg in Algerien und im Kongo.- (00:01:29) Freund Richter, Döbeln.- Ergebnisse der Casablanca-Konferenz.- Algerien-Referendum.- Frankreich und Atombomben in der Sahara-Wüste.- Das Verhältnis Frankreichs zu Nigeria.- Algerien und Volksabstimmung.- (00:04:00) Sprecherin, Name unbekannt.- Erinnerung an die Kolonialpolitik vor 1914.- Kamerun und Togo.- Treffen alter Afrika-Kämpfer.- Deutscher Friedenstag.- Propaganda für ehemalige Kolonialstaaten.- (00:07:50) Freund Simon.- Aufklärung der afrikanischen Länder über die Existenz von zwei deutschen Staaten durch Organisationen.- Bspw. die Gesellschaft für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland, das Afrika-Komitee und der Deutsche Friedensrat.- Bericht über die Casablanca-Konferenz und deren Ergebnisse.- Teilnehmerländer.- UNO-Vollversammlung.- Änderung der Einrichtungen der UNO.- Abbruch.- (00:16:30) Sprecherin, Name unbekannt.- Anfang fehlt.- Afrikapolitik der DDR.- Togo.- Außenpolitik der DDR.- (00:19:10) Vermutlich Freund Neumann.- Afrika-Kontakte über die Gewerkschaften organisieren.- (00:20:10) Freund Richter, Döbeln.- Fragen zu Portugal.- (00:20:40) Freund Simon.- Antwort.- Kolonialpolitik Frankreichs und Portugals in Afrika.- Situation in Portugal.- (00:26:40) Vermutlich Freund Schiffer.- Ergänzung.- Gespräche mit Studenten aus Afrika.- (00:28:30) Freundin Loch, Ausländerinstitut.- Beispiele für den Umgang der deutschen Bevölkerung mit ausländischen Studenten.- Aufklärung der Bevölkerung.- Abbruch.- (011-03-VL – 27:53 Min).- Freundin (vermutlich) Pientka.- Arbeit mit internationalen Delegationen.- Sprecherin, Name unbekannt.- Massendiskriminierung in der DDR.- Provokationen gegenüber Ausländern.- Belletristische Bücher.- (00:03:10) Sprecherin, Name unbekannt.- Diskriminierung bei Afrikanern [Rassismus].- Ausbildung von Studenten und Facharbeitern.- (00:04:10) Sprecherin, Name unbekannt.- Umgang mit anderer Hautfarbe.- Besuch einer chinesischen Delegation in einer Druckerei.- Chinesen begrüßten die Arbeiter mit Handschlag.- Anschließend wischten die Frauen ihre Hände an der Schürze ab.- Keine Böswilligkeit.- Reaktion auf andere Hautfarbe.- Nach 1945 Aufklärung über Ausländer in den Schulen.- Erfahrungen mit chinesischer Familie in der Nachbarschaft.- (00:07:48) Sprecher, Name unbekannt.- Leiter eines kulturellen Zentrums in Leipzig.- Aussprachen mit Freunden aus Algerien und Ghana.- Vorführung der Filme "Freiheit für Algerien" und "Flammendes Algerien".- Beispiele von Beschimpfungen von Ausländern.- Änderung der Ideologie.- Beispiele von Begegnungen ausländischer Delegationen in Leipzig.- Ägypter und Franzosen.- Menschliche Beziehungen ohne Vorurteile.- Rassenhass.- (00:12:16) Freund (vermutlich) Schiffner.- Begriff Mutterländer.- Mutterländer sind Kolonialländer.- Wortwahl und Wortschatz aus der Kolonialzeit müssen weg.- (00:13:23) Freund Haupt.- Bezug auf Rede von Freund Schiffner.- Hilfe für kolonialen Länder.- Nutzung von Verbindungen.- Der neo-kolonialistische Charakter Westdeutschlands.- Gefahr für afrikanische Völker und gefährlicher Herd für 3. Weltkrieg.- Aufklärung über den westlichen Militarismus.- Übersetzung eines libanesischen Presseartikels.- Überschrift: "Die Herrscher Westdeutschlands zeigen ihr kolonialistisches Gesicht".- Zitate aus dem Artikel.- Probleme des Kolonialismus und die Rolle der kapitalistischen Länder.- (00:20:41).- Sprecher, Name unbekannt.- "Kolonialismus ist heute kollektiv".- Konferenz von Casablanca.- Algerienkrieg.- (00:22:46) Freund Ellrich.- Unverständlich, Spurüberlagerungen.- (00:23:58) Vermutlich Freund Haupt.- Operneröffnung in Leipzig.- Französische Gäste.- Aufbau der sozialistischen Länder.- Frage nach den Kosten für die Oper von einem französischen Gast.- Antwort: ca. 40 Millionen Mark.- Umrechnung des Gastes, so viel kostet ein Tag Algerienkrieg für Frankreich.- Beispiel: Besuch in Buchenwald mit einem englischen Lehrer-Ehepaar.- Abbruch.- (011-03-RL – 27:49 Min).- Freund Haupt.- Fortsetzung.- Anfang fehlt.- Kolonialländer.- (00:00:32) Sprecher, Name unbekannt.- Algerienkrieg und Frankreich als Mutterland.- Situation in Frankreich.- Belgien und Kongo.- (00:04:40) Vermutlich Freund Simon.- Situation in Frankreich.- Motive der Kriegsführung in den Kolonien.- In Algerien leben eine Million Franzosen.- Kriegsführung Frankreichs in Algerien.- Situation in Algerien und Frankreich.- (00:12:50) Sprecherin, Name unbekannt.- Einmarsch der Franzosen und der Deutschen.- In Frankreich Ausbeutung sehr stark.- Wirtschaftswunder Westdeutschland.- Recht auf Arbeit in der DDR.- (00:15:24) Sprecher, Name unbekannt.- Geschichte der Hochkulturen in Afrika.- (00:17:29) Freund (vermutlich) Haupt.- Ideologie des Kolonialismus.- Geschichtsforscher und Literatur.- Naher Osten und Orient.- Hochkulturen in Afrika.- (00:20:17) Freund Simon.- Sonderheft der Zeitschrift "Deutsche Außenpolitik".- Titel: Afrikanische Gegenwartsfragen.- Aufsatz von Kurt Büttner, Leipzig.- Schwarzafrika.- Schaffung einer afrikanischen Geschichtswissenschaft.- Bildung und Schulwesen im Nahen Osten.- Vor 1952 – 90% der Menschen Analphabeten.- Heute besuchen 75% aller Kinder eine Schule.- Kinderhilfswerk der UNO.- UNESCO.- (00:25:20) Freund Neumann.- Goethe-Institut.- Neokolonialismus.- Abbruch. (011-04-VL – 29:53 Min).- Sprecherin, Name unbekannt.- Änderung der Kräfteverhältnisse in der Welt.- UNO.- (00:01:40) Freund Simon.- England als Kolonialmacht heute.- (00:02:40) Sprecher, Name unbekannt.- Wesen der Kolonialpolitik.- Eroberung und Verwaltung von Gebieten.- Profite.- 1947 Unabhängigkeit Indiens.- Naher Osten.- 1960 Gewährung der Unabhängigkeit für Nigeria durch die Engländer.- Wahlspruch der Engländer: Teile und herrsche.- Aufteilung Nigerias in drei Regionen.- Unterschiedliche soziale Strukturen.- Religionszugehörigkeit der Bewohner.- Zentralafrikanische Föderation.- Uneinigkeit der Regionen.- Nord- und Südrhodesien.- Njassaland.- Konferenz über Rhodesien in London.- Tanganjika und Kenia.- Unabhängigkeitskampf.- Englische Kolonialpolitik.- Uganda.- Befreiungsbewegung gegen englische Kolonialmacht.- Führer von Kenia seit sieben Jahren in englischer Gefangenschaft.- (00:11:20) Freund Bräutigam.- Friedensbewegung.- Gipfelkonferenz gegen Aufrüstung und Wettrüsten.- Aktionen 1960.- Generalversammlung der Vereinten Nationen.- Friedenskräfte.- Beendigung des Kolonialismus.- 1960 erreichten 17 afrikanische Nationen ihre Unabhängigkeit.- Lehrergewerkschaft in Frankreich.- Beispiele von Friedensaktionen in verschiedenen Ländern.- Gefahren des Weltfriedens.- Militärstützpunkte.- NATO-Ratstagung.- Dwight D. Eisenhower in der britischen Presse.- Ziele für 1961.- Weiterführung der Kampagne zur Abrüstung.- Nutzung der Erfahrungen aus der Vergangenheit.- Auswertung der Tagungen und Aussprachen.- Zusammenführung aller Friedenskräfte.- Planung einer neuen Gipfelkonferenz.- (00:27:30) Sprecher, Name unbekannt.- Moskauer Erklärung.- Freundin Carrier.- Bandstörungen, Laufgeschwindigkeit.- Unverständlich.- Abbruch.- (011-04-RL – 29:49 Min).- Fortsetzung Freundin Carrier [Cariere?].- Hervorhebung des Positiven.- Vortrag von der Ehefrau Otto Grotewohls in Polditz.- Bericht über eine Fernost-Reise Otto Grotewohls.- "Reizend sein und nicht so hetzend".- (00:02:09) Sprecher, Name unbekannt.- Widerspruch gegen Frau Carriers Meinung.- (00:02:54) Freund Ellrich.- Widerspruch gegen Frau Carriers Meinung.- Aufklärung über Aufrüstung ist wichtig.- "Wir sind zur Aufrüstung gezwungen".- (00:05:59) Freund (vermutlich) Liebert.- Schutz gegen Atombombengefahr und Aufrüstung in Westdeutschland.- Alle Kriege nach 1945 vom imperialistischen Lager ausgegangen.- Aufklärung ist keine Hetze.- In Westdeutschland wieder Nazi-Verbrecher in Amt und Würden in der Regierung.- (00:08:40) Diskussion.- Freundin Carrier.- Zum Thema: Mutter.- Diskussion dazu von Freund Ellrich und Freund Liebert.- (00:10:10) Freundin (vermutlich) Ranft.- Über die Werbung für die Nationale Volksarmee (NVA).- Vergleich mit einem Garten.- Sicherheit durch Zaun, Stacheldraht und Sicherheitsschloss.- Mütter im DFD (Demokratischer Frauenbund Deutschlands).- Pazifismus.- Kampf um den Frieden.- Wahrheiten ohne Hetze.- DFD ist in Westdeutschland verboten, weil er kommunistisch ist.- (00:14:00) Diskussion zum Thema: Aufklärung oder Hetze.- Vermutlich Schwester Gertrud, Freundin Ranft, Freundin Carrier und (vermutlich) Freund Liebert.- (00:16:20) Freund Simon.- Anekdote von Maxim Gorki.- Buch: Kampf der Sowjetunion für den Frieden vor 1933.- Vorschlag 1922 auf der Konferenz in Genua.- Sowjetunion zum ersten Mal vertreten und Vorschlag zur Abrüstung.- Ablehnung des Vorschlages von den Imperialisten.- Atombewaffnung Westdeutschlands.- Adolf Hitler bis 1. September 1939 immer Reden vom Frieden.- Adenauer verlangt die Änderung der Grenzen in Europa.- Grenzen ändern, geht nur mit Krieg.- Adenauer.- Ausübung von Druck auf die Sowjetunion durch Aufrüstung.- (00:23:04) Vermutlich Freund Siegert, Eilenburg.- In Westdeutschland fehlt Aufklärung bei den jungen Menschen.- (00:24:40) Vermutlich Freund Schiffner.- "Unterschied, was gesagt wird und was getan wird".- (00:26:46) Vermutlich Schwester Gertrud.- Unverständlich, verzerrte Aufnahme.- (00:27:17) Freundin Ranft.- Beispiel Briefmarken.- Amerikanische Bomben.- (00:29:03) Vermutlich Freund Bräutigam.- Verzerrte Aufnahme, unverständlich.- Abbruch.- (011-05-VL – 29:49 Min).- Freundin Kunicke, Oschatz.- Bericht vom geplanten Besuch ihres Schwiegersohnes in Oschatz.- Mitarbeiter von Prof. Dr. Nils Bohr (1885-1962).- Bericht über einen Privatbesuch in England und Erfahrungen mit Engländern.- (00:05:10) Vermutlich Freund Werner.- Klärung der afrikanische Frage, aber wie.- Internationales Friedenskomitee.- Seit dem 16. Lebensjahr Briefmarkensammler.- Korrespondenz mit 30 Sammlern, auch in Afrika.- Briefmarkensammler und internationale Kontakte.- Austausch von Material.- Schwierigkeiten der Post beim Versand.- (00:13:53) Freund Bräutigam.- Schaffung von Verbindungen zu Kulturschaffenden und Wissenschaftlern im Ausland.- Einsatz von liberalen Mitteln.- Intensivierung der Verbindungen durch individuelle Wege.- Kampagne für weltweite Abrüstung.- Konferenz in Moskau.- Teilnahme von Wissenschaftlern aus 15 Ländern.- Grundsätze: "Arbeit ist die Quelle aller Kultur.- Jede Gesellschaftsordnung hat ihre eigene Kultur.- Jede Kultur trägt ihren Klassencharakter".- Parteinahme für Frieden und Fortschritt.- Aufstrebendes Bürgertum.- Entwicklung der Kultur und des Bildungswesens in Westdeutschland.- Kulturkonferenz der SED.- Kulturelle Mittel für den Frieden.- Psychologische Kriegsführung in Westdeutschland.- Deutsche Friedensrat und Weltfriedensrat.- Kulturelle Gedenktage.- Anlass, die Ehrenden einzuladen.- Kulturbund der DDR.- Kulturelle Mittel im Dienste der deutschen Verständigung.- Besuche ausländischer Gäste in kulturellen Institutionen.- Publikationen und Dokumentarfilme.- Empfehlung – Kurzfilm: "Dass ein gutes Deutschland blühe".- Zusammenstellung der wichtigsten Filme.- Arbeit mit Dia-Serien.- Zusammenstellung vom Deutschen Friedensrat.- Ca. 200 Dias zu aktuellen Problemen in der DDR.- Dia-Serien über Stalin-Stadt und Leipzig.- Abonnieren der periodischen Mitteilungen des Deutschen Friedensrates "Die Stimme des Friedens" (monatlich 0,20 Mark).- Abbruch.- (011-05-RL – 30:30 Min).- Sprecherin und Sprecher, Namen unbekannt.- Die Bedeutung der Publikationen des Deutschen Friedensrates.- Freundin Kunicke, Oschatz.- Englische und französische Übersetzungen der Texte.- (00:02:50) Freund (vermutlich) Sienat.- Junge Menschen in Westdeutschland.- Organisierte Jugendgruppen.- Wissenschaft und Gesundheitswesen.- Gewerkschaften.- Abbruch.- (00:04:49) Sprecher, Name unbekannt.- Schwierigkeiten mit Ausländern, Termine zu vereinbaren und einzuhalten.- Beratungen mit Studenten im Internationalen Friedenskreis.- Briefverkehr zwischen west- und ostdeutschen Studenten.- Durchführung eines Forums.- Angelegenheit Waldheim.- Redaktionskommission.- Abbruch.- (00:12:42) Vermutlich Freund Richter, Eilenburg.- Französische Behörden.- Probleme im Briefverkehr durch falsche Adressen.- FDJ-Arbeit in Eilenburg.- Kontaktaufnahme mit Ausländern und Staatenlosen (46 Personen in Eilenburg).- (00:18:21) Sprecherin und Sprecher, Namen unbekannt.- Kontaktaufnahme mit westdeutschen Jugendlichen.- Patenschaften.- (00:19:23) Vermutlich Freund Richter, Döbeln.- Jugendliche können keine Volkslieder singen.- Pädagogische Intelligenz muss Einfluss nehmen.- Pflege des deutschen Volksliedes.- Abbruch.- (00:23:12) Sprecherin, Name unbekannt.- Musikunterricht und Volkslieder in den Schulen.- Abbruch.- (00:23:47) Vermutlich Koll. Haupt.- Arbeit der Arbeitsgruppen mit dem Internationalen Kalender.- Feiertage in verschiedenen Ländern.- Beispiele: Geburtstag des Königs von Schweden, Gründungstag der Republik Ghana.- In der DDR lebende Studenten aufsuchen und gratulieren.- Abbruch.- (00:26:21) Vermutlich Freund Schieweck, Kreis Torgau.- Aussprachen in kleinen Gruppen (5-6 Personen) mit ausländischen Besuchern sind wirksamer.- Wissenschaftler und Kulturschaffende.- "Arbeit ist Kultur".- Militär.- Militarismus.- NVA (Nationale Volksarmee der DDR).- Internationale Verbindungen.- Abbruch.- (011-06-VL – 30:30 Min).- Vermutlich Koll. Haupt.- [Schwankungen von Geschwindigkeit und Lautstärke, Rauschen].- Visum für Reisen in kapitalistische Länder.- Nutzung von Besuchen für Kontaktaufnahme über Bekannte und Verwandte.- (00:03:40 – 00:05:00) Rauschen.- (00:05:00) Vermutlich Freund Hopfgarten.- Verlesung der Arbeitsentschließung der Wochenendberatung der Bezirkskommission für Internationale Verbindungen am 21. und 22. Januar 1961 über die Aufgaben für das erste Halbjahr 1961.- Aufgaben der Friedensbewegung in Deutschland.- Imperialismus und Beseitigung der Atomkriegsgefahr.- Verständigung und Annäherung der beiden deutsche Staaten.- Erläuterung der Friedenspolitik der Regierung der DDR.- Beschluss der Aufgaben.- Intensivierung der Aussprachen mit ausländischen Gruppen.- Durchführung von Aussprachen in Leipzig über die Ostertage.- Durchführung von Aussprachen mit Menschen, die Besuch aus dem kapitalistischen Ausland hatten, und die beabsichtigen, dort hin zu verreisen.- Arbeitsgruppen in den Kreisfriedensräten.- Bezirkskommission.- Zusammenarbeit mit Ausländer.- (00:10:20) (Störung).- (00:11:40) Vermutlich Freund Berger.- Arbeitsgruppen in den Kreis- und Bezirkskommissionen.- Gewinnung geeigneter neuer Freunde.- Deutscher Friedensrat.- Ausschuss für deutsche Einheit.- Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse.- Studium der Publikationen.- Zeitschrift: "Deutsche Außenpolitik".- (00:15:30) Sprecherin, Name unbekannt.- Die Aufgaben der FDJ.- (00:16:40) Sprecher, Name unbekannt.- Durchführung eines Jugendforums.- Diskussion.- (00:18:02) Sprecher, Name unbekannt.- Bedeutung der Moskauer Erklärung.- Beschlüsse des Weltfriedensrates.- Fragen der Abrüstung.- (00:19:30) Vermutlich Freund Berger.- Erziehungsziele in beiden deutschen Staaten.- Äußerungen von Kindern über Ausländer.- Kindergarten.- Vorurteile gegen Ausländer aus der Vergangenheit.- Elternbeiratswahlen.- Abbruch.- (00:23:45) Sprecher, Name unbekannt.- Arbeit des Weltfriedensrates.- (00:25:20) Diskussion von unterschiedlichen Tagungsteilnehmern, u. a. Frau Carrier.- Abstimmung der Arbeitspläne.- Arbeit in den Kreisvorständen.- Abbruch.- (011-06-RL – 13:15 Min).- (Störungen, unverständlich).- (00:02:33) Sprecher, Name unbekannt.- Gewinnung von Friedensfreunden.- Friedenskampf.- (00:03:50) Freund Hopfgarten, Redaktionskommission.- Zusammenfassung der Ergänzungen der Tagungsteilnehmer.- Abstimmung über die Arbeitsentschließung.- (00:08:05) Freund Haupt.- Schlusswort.- Zusammenfassung der Ergebnisse der Tagung.- Referat von Freund Simon (Abteilungsleiter für Nahoststaaten im Ministerium für Äußere Angelegenheiten der DDR).- Anliegerstaaten von Westdeutschland.- Erhaltung des Friedens.- Aufgaben für die Zukunft.- Anwesenheitsliste.- Abbruch.

Bestand
21026 Hallescher Bankverein, Zweiganstalt Eilenburg

Geschichte
Zweiganstalten und Depositenkassen. Die Zweiganstalt Eilenburg wurde 1928 durch Übernahme desVorwort
Zweiganstalten und Depositenkassen. Die Zweiganstalt Eilenburg wurde 1928 durch Übernahme des

Archivale im Bestand
20733 VEB Baukombinat Leipzig, 2293

Datierung:1970 - 1974
Referate und andere Ausarbeitungen, Anleitung und Kontrolle der Arbeit des Kombinates auf dem Gebiet Aus- und Weiterbildung
Enthält: Beschluss des Rates des Kreises Eilenburg Nr. 92 vom 4. Nov. 1970 über die Gestaltung des Unterrichtstages in der Produktion und der Berufsausbildung durch das VE Hochbaukombinat Leipzig, 1970.- Analyse zur Einbeziehung von Problemen der Zivilverteidigung, der Materialökonomie, des Brandschutzes und der sozialistischen Landeskultur in die Berufsbildung im Auftrag des Rates des Bezirkes Leipzig, Bezirksbauamt, 1972.- Untersuchung des Rates der Stadt Leipzig, Abt. Berufsbildung und Berufsberatung, über Ergebnisse und Probleme der Arbeit der Betriebsberufsschule des Baukombinates Leipzig in den allgemeinbildenden Fächern, 1972.- Ausarbeitung des Betriebskollektivvertrages 1973, 1972. - Zentraler Inspektionsauftrag der Hauptschulinspektion, Berlin, an die Kreisschulinspektionen zur Kontrolle der Führung des allgemeinbildenden Unterrichts aller Klassen Berufsausbildung mit Abitur, 1973.- Zuarbeit für die SED-Bezirksleitung Leipzig über die Zusammenarbeit mit Partnern für den komplexen Wohnungsbau im Rahmen der Aus- und Weiterbildung, 1973.- Berichterstattung über Bildung und klassenmäßige Erziehung der Jugend in der Betriebsberufsschule Eilenburg vor dem Kreistag Eilenburg am 22. März 1973.- Kontrolle des Lehrlingswohnheims Eilenburg durch den Rat des Bezirkes, Abt. BB, Apr. 1973.- Nachinspektion der Ausbildungseinrichtungen des Baukombinates Leipzig durch den Rat des Bezirkes Leipzig, Bezirksbauamt, Sept. 1973 - Jan. 1974.

Archivale im Bestand
20690 SAG Eilenburger Celluloid-Werk, 094

Datierung:März 1948 - Dez. 1951
Erhaltung und Entwicklung der Grundmittel (Kapital) des Eilenburger Celluloid-Werks, Abteilung der Staatlichen Aktiengesellschaft der Chemischen Industrie "Plastik" bzw. des Eilenburger Celluloid-Werkes der Staatlichen Aktiengesellschaft "Photoplenka"
Enthält u. a.: Instandhaltung, Reparatur und Beschaffung von Ausrüstungen, Einrichtungsgegenständen und Geräten.- Bau und Reparatur von Gebäuden.- Technische Zeichnungen der Be- und Entlüftung Gebäude 261.- Berichte über Reisen zu Lieferanten von Ausrüstungen.- Verlagerung der Separatorenproduktion aus dem Werk Leipzig nach Eilenburg (mit Aufstellplan), 1950.- Zusammenlegung der Büros Kapital-Bau und Kapital-Reparaturen, 1950.- Entwicklung der Produktionskapazitäten und -mengen 1951.

Archivale im Bestand
20690 SAG Eilenburger Celluloid-Werk, 272

Datierung:1947, 1953
Tanzgruppe des Eilenburger Celluloid-Werkes und Übergabe des SAG-Betriebes ECW in Volkseigentum
Enthält: Tanzgruppe in Kleidern aus Decelith-W-Folie, 1947.- Übergabe: Stehend: Iwanow, Generaldirektor des ECW. Linke Tischreihe: Rolf Kranke (Direktor des Eilenburger Celluloid-Werkes), Edgar Otto (Hauptbuchhalter), Paul Heinze (1. Sekretär der SED-Kreisleitung), Otto Goericke (Vorsitzender des Rates des Kreises Eilenburg), Dr. Otto Haufe (Technischer Direktor), Artur Schmidt (Volkspolizei-Kommissar) und Latuske (Kulturbund). Vordere Reihe: Kolleginnen Weber, Böhme, Winter, Walter, Schulze, Hofmann und Meyer, Dez. 1953.
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