Stichwortsuche
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Archivale im Bestand
10747 Kreishauptmannschaft Dresden, 2419
Datierung: | 1871 - 1873 |
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Verschiedene Kirchen- und Schulangelegenheiten
Enthält u. a.: Mitteilung über die Streichung aus der Liste der Schulamtskandidaten des Schulvikars zu Rohrbach und ehemaligen Lehrers zu Hartmannsdorf Robert Richard Uhlig wegen seines Lebenswandels (Bl. 1-3).- Aufrufe und Erörterungen zur Einrichtung eines wiederkehrenden Nationalfestes zur Erinnerung an die "glorreichen Erfolge des Krieges von 1870/71" am 2. September (Sedan-Tag) (Bl. 4-16).- Mitteilung über die Entlassung des Kirchschullehrers zu Rübenau Karl August Kretzschmar wegen gegen ihn eingeleiteter Disziplinaruntersuchung (Bl. 18-21).- Mitteilung über die Nichtweiterverwendung als Lehrer des Schulvikars zu Gettengrün Gustav Robert Pröse (Bl. 22-24).- Erörterung, in wieweit Schulkinder von (Varietee-)Etablissements wie dem Victoriasalon und dem Bazarkeller, Dresden fernzuhalten sind (Bl. 25-42).- Mitteilung über die Streichung aus der Liste der Schulamtskandidaten des ständigen Lehrers zu Posseck Moritz Schiller aus Coschütz, vorher Hilfslehrer zu Limbach (Bl. 47-49).- Mitteilung über die Entlassung des Schulvikars zu Cunnersdorf mit Hausdorf Ernst Gutsche wegen wiederkehrenden Alkoholmissbrauchs (Bl. 50-54).- Ausstellung eines Personenstandszeugnisses für Anna Ida Haertel aus Lautschen (bei Lommatzsch) auf Ersuchen des deutschen Konsulats in St. Petersburg (Bl. 55-57).- Ausschluss aus dem Freiherrlich von Fletcherschen Schullehrerseminar, Dresden des Seminaristen Friedrich Wilhelm Reinhard aus Krakau (bei Königsbrück) wegen Disziplinarvergehen; Zulassung einer weiteren Vorbereitung auf die Kandidatenprüfung an der Schule zu Sacka (Bl. 58-91).- Ausschluss aus dem Schullehrerseminar zu Borna des Friedrich Hermann Winkler aus Dolsenhain wegen "Trunkenheit" und des Richard Berger aus Borna wegen "Unterschlagung" sowie beider wegen "heimlichen Entweichens" (Bl. 92-94).- Kirchengebete für den Landtag (Bl. 95-96).- Abgewiesener Antrag auf Änderung der Schulstrukturen und Staatsbeihilfe für Seiffen mit Steinhübel (Bl. 97-126).- Abstellung von Mängeln in den Schulen in und um Seiffen, insbesondere Einrichtung obligatorischen Zeichenunterrichts im Zusammenhang mit der Spielwarenindustrie in Seiffen, Steinhübel, Heidelberg, Deutschneudorf und Oberneuschönberg (Bl. 127-154).
Archivale im Bestand
10747 Kreishauptmannschaft Dresden, 2411
Datierung: | 1865 - 1867 |
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Verschiedene Kirchen- und Schulangelegenheiten
Enthält u. a.: Testamentarisch verfügte und in den technischen Einzelheiten geregelte Feuerbestattung und Einmauerung der Urne in den Turm seines Wohnhauses des Advokaten Ludwig Wilhelm Tischer, Oberlößnitz, welche jedoch untersagt wurde (Bl. 1-5).- Mitteilung über die Streichung aus der Liste der Schulamtskandidaten des Schulvikars zu Crumbach Karl Robert Alexander Grobleben wegen angeblichen "fleischlichen Vergehens" (Bl. 14-15).- Ausstellung eines Totenscheins der Elisabeth Ursula Anna Cordula Xaviere verw. Herzogin von Esclignac, geb. von Sachsen für die französische Gesandtschaft (Bl. 16-19).- Auskunft an das Konsistorium Altenburg über den wegen heimlicher Entfernung von seiner Stelle entlassenen Handelslehrer Julius Albrecht, Oschatz, aus Roda (Bl. 20-21).- Darlehen an Hilfslehrer zur Zahlung des Einstandsgelds zur Befreiung vom Militärdienst.- Mitteilung über die Entlassung des 2. Lehrers zu Neuschönfeld und Schulvikars zu Heiligenborn Heinrich Louis Eckert wegen "wiederholten übermäßigen Genusses geistiger Getränke" (Bl. 32-33).- Einladung zur Teilnahme an den Prüfungen durch die jüdischen Gemeindeschule, Dresden einschließlich Prüfungsordnung und Druckschrift über die Schule (Bl. 34-35, 140-146).- Jahresbericht des Vereins für kirchliche Kunst in Sachsen (u. a. Stiche der Außen- und Innenansicht der Kirche zu Falkenstein und des Altars der Kirche zu Cunewalde) (Bl. 38-39 ff.).- Kloss, Moritz (Direktor der Königlichen Turnlehrer-Bildungsanstalt in Dresden): Blick auf den früheren und jetzigen Stand des Schulturnwesens im Königreich Sachsen nach seiner äußeren und inneren Entwicklung ... (Druckschrift, Bl. 41 ff.).- Überprüfung des Bedürfnisses der Zulassung von Beichte und Andachten in polnischer Sprache durch den katholischen Geistlichen Jastrzebski in Dresden (Bl. 46-51).- Mitteilung über das Ausscheiden des Schullehrers zu Halbendorf Johann Ernst Wirtschin wegen "nicht regelmäßiger Abhaltung der Schulstunden und verbotenen Umgangs mit einem Mädchen" (Bl. 53-54).- Mitteilung über die Entlassung aus dem öffentlichen Schuldienst des Kirchschullehrers zu Wittgendorf Ernst Julius Tietze wegen "öffentlicher Verletzung der Sittlichkeit"; Wiederzulassung als Vikar (Bl. 62-64; 85-86).- Mitteilung über die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen den Schullehrer zu Pfaffenhain Christian Friedrich Hermann Frenzel wegen eigenmächtigen Verlassens seines Amtes und angeblicher Reise nach Hamburg (Bl. 66-68).- Anforderung von Personenstandsunterlagen des Carl Gottlob Gellert, geboren in Niederau für die Verheiratung mit Marie Madeleine Poccorni, Lille (Bl. 68-74).- Mitteilung über die Entlassung des Schulamtskandidaten Franz Ludwig Klötzer, jetzt Klavierlehrer in Dresden wegen "unwürdigen Verhaltens" (Bl. 84).- Mitteilung über die Streichung aus der Liste des Schulamtskandidaten des Schulvikars zu Lauterbach Friedrich August Popp wegen vorehelichem Geschlechtsverkehr, unberechtigter Inanspruchnahme des Junggesellentitels bei der Trauung (Kirchenfalsum) und unwürdigem Verhalten (Bl. 90-93).- Mitteilung über die Entlassung des Turnlehrers an der Stadtschule Glauchau des Friedrich Wilhelm Kuhn, aus Ablaß wegen "fleischlichen Vergehens" (Bl. 99-100).- Jahresbericht des Vereins sächsischer Lehrer zu gegenseitiger Unterstützung in Krankheitsfällen (Bl. 101-105).- Mitteilung über die Streichung aus der Liste der Predigtamtskandidaten des Schuldirektors zu Eibenstock Dr. phil. Karl Heinrich Otto Meding wegen "unzüchtiger Behandlung der ihm anvertrauten weiblichen Schuljugend" (Bl. 106-107).- Entlassung des altenburgischen Seminaraspiranten Friedrich Wilhelm Schieferdecker aus Schlöben, der in Grimma, Crossen und Netzschkau eingesetzt war wegen ungenügender Leistungen und unangemessenem Lebenswandel (Bl. 121-124).- Mitteilung über die Bestrafung des ehemaligen Bürgerschullehrers zu Chemnitz Karl Bernhard Lohmann, derzeit angeblich am Böhmeschen Institut zu Dresden wegen vorehelichem Geschlechtsverkehr und unberechtigter Inanspruchnahme des Junggesellentitels bei der Trauung (Kirchenfalsum) (Bl. 125-127).- Anforderung eines Totenscheins für Augustin Adam aus Luxemburg, verheiratet mit Anna Elisabeth Saenen, der in Dresden gestorben sein soll, durch die belgische Gesandtschaft (Bl. 128-133).- Unterstützung beim Finden einer einträglicheren Stelle für den Kirchschullehrer zu Rübenau Karl August Kreher (Bl. 134).- Mitteilung über die Streichung aus der Liste der Schulamtskandidaten des Gustav Bürger aus Hartmannsdorf (bei Kirchberg), derzeit Privatlehrer in Lugau, vorher an der Bürgerschule Stollberg wegen Trunksucht, eines "tätlichen Angriffs auf die Schamhaftigkeit eines 15jährigen Mädchens" und eigenmächtigen Verlassen seines Amts (Bl. 135-137).- Suche nach einer neuen Stelle für den Kirchschullehrer zu Niebra (bei Werdau) Johann Heinrich Kluge, dessen Schule wegen Neueröffnung einer Schule in Hilbersdorf geschlossen wird (Bl. 139).- Erörterungen über die Eignung und Befähigung des Direktors der Privatschule im Plauenschen Grund Carl Hugo Wendel aus Schneeberg für eine Oberlehrerstelle an der Realschule mit Progymnasium zu Reichenbach (Bl. 147-154).- Mitteilung übe die Entlassung des Bürgerschullehrers und Organisten zu Schneeberg Gustav Sterzel wegen Ehebruchs (Bl. 155-156).- Erörterung des Antrags auf Errichtung einer katholischen Seelsorgestation in Sebnitz (u. a. Zahl der Katholiken in den Gerichtsamtbezirken Neustadt und Sebnitz sowie der Stadt Sebnitz (Bl. 157-163).- Erörterungen über den Kirchschullehrer zu Leubsdorf Franz Herrmann Metall im Rahmen einer Disziplinaruntersuchung wegen u. a. Amtsvernachlässigung (Bl. 165-166).
Archivale im Bestand
10747 Kreishauptmannschaft Dresden, 2399
Datierung: | 1850 - 1852 |
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Verschiedene Kirchen- und Schulangelegenheiten
Enthält u. a.: Abgelehntes Gesuch um Wiederanstellung des entlassenen Lehrers CARL Friedrich Traugott Weber, Potschappel (Bl. 1-12).- Warnung vor dem entlassenen Lehrer Herrmann Friedrich Friedrich, Oberdorf (bei Stollberg) (Bl. 17-18, 20).- Warnung vor den wegen Teilnahme an den "verräterischen Bewegungen" des Jahres 1850 entlassenen Lehrers Carl Christian Böhme, Treuen und Schulvikars Hermann Thieme, Mylau (Bl. 19).- Erörterung über die Frist, nach der verwitwete Personen wieder heiraten dürfen (Bl. 21-23).- Anzeige der katholischen Freischule, Dresden, Am Queckbrunnen 3 über ihre Prüfungstermine (Bl. 34; s. auch Nr. 20).- Abgelehntes Gesuch um Wiederanstellung des wegen des Verdachts "unzüchtiger Behandlung der ihm anvertrauten Schuljugend" entlassenen Lehrers Heinrich Leberecht Otto, ehemals Hilbersdorf, jetzt Freiberg (Bl. 35-37).- Erörterung über die Anstellungsfähigkeit des Kandidaten der Theologie Friedrich WILHELM Wich aus Oelsnitz wegen Mitgliedschaft im Vaterlandsverein, später im patriotischen Ausschuss zu Falkenstein und Teilnahme am bewaffneten Marsch auf Dresden (Bl. 44-46, 84-85).- Warnung vor dem wegen "dringenden Verdachts unzüchtiger Behandlung der ihm anvertrauten Schuljugend" entlassenen Lehrer Johann Friedrich Ernst Hunger aus Penig (Bl. 47).- Warnung vor dem wegen Vorbereitung zum Hochverrat verurteilten und aus dem Amt entlassenen Archidiakon Gustav Heinrich Leonhard Heubner, Zwickau (Bl. 48-49).- Warnung vor dem u. a. wegen Teilnahme an den "demokratischen Bewegungen" 1848 entlassenen Lehrer Gerold, Wildenfels (Bl. 50-51, 65).- Warnung vor dem Lehrer Franz Volkmar Jacob, ehemals Reppen (bei Bloßwitz) (Bl. 56-58).- Einladung zur Teilnahme an den Prüfungen durch die jüdischen Gemeindeschule, Dresden (Bl. 59).- Warnung vor dem wegen nach Strafgesetzbuch Art. 94 verurteilten und aus dem Amt entlassenen Lehrer Johann Carl Julius Heyer, Klostergeringswalde (Bl. 60).- Warnung vor dem wegen Beteiligung an den "Mai-Ereignissen des Jahres 1849" verurteilten und aus dem Amt entlassenen Kantor Geißler, Zschopau (Bl. 63-64).- Warnung vor dem Kandidaten der Theologie Christian Friedrich Seyfert, Olbernhau wegen "Beteiligung an den Mai-Ereignissen" 1849 sowie an einem bewaffneten Zug nach Dresden (Bl. 66-68, 71).- Schließung des unter Leitung von Auguste Scheibe stehenden Kindergartens "Spiel- und Warteschule", Dresden, der Kindergärtnerinnen nach den Ideen Fröbels ausbildet sowie Warnung vor der Anstellung von Auguste Scheibe, die "eifrige Anhängerin der Umsturzpartei" sei; Wiedereröffnung unter Frau Herz und Wiederschließung des Kindergartens; abgelehntes Erlaubnisgesuch um Erteilung von gymnastischem Unterricht für Mädchen durch Auguste Herz (Bl. 69, 97-98, 167-168).- Warnung vor den wegen Beteiligung an den "Mai-Ereignissen" 1849 entlassenen Lehrern Adolph Herklotz, Olbernhau und Carl Herrmann Stützner, aus Annaberg (Bl. 71-72).- Warnung vor dem wegen "versuchter Verleitung zum Hochverrat" im Zusammenhang mit den "Mai-Ereignissen" 1849 verurteilten und aus dem Amt entlassenen Pfarrer Würkert, Zschopau (Bl. 75-76).- Warnung vor dem wegen Teilnahme an den "Mai-Ereignissen" 1849 verurteilten und aus dem Amt entlassenen Lehrer David Gottlob Sonntag, Döbeln (Bl. 77-79).- Warnung vor dem wegen Teilnahme an den "Mai-Ereignissen" 1849 verurteilten Schulamtskandidaten Gustav Emil Dietzschold, aus Döbeln, zuletzt Hauslehrer in Zennewitz (Bl. 80).- Warnung vor dem Schulamtsamtskandidaten und Vikar Carl Heinrich Wolf, Steinbach (bei Schneeberg); dem Lehrer Friedrich Wilhelm Böttcher, Jugelsburg; dem Kandidaten der Theologie und Privatlehrer Christian Friedrich Seyfert, Olbernhau (Bl. 81-83).- Differenzen zwischen den Städten Meißen und Leipzig um die Bezahlung des Schulunterrichts für das Waisenkind Clementine Luscher aus Meißen, die von ihrem Bruder Friedrich Julius Luscher in Leipzig erzogen wird (Bl. 86-96).- Ablehnung der Bewerbung um Anstellung als Lehrer des Wilhelm Lehr aus Schleiz, da es genügend einheimische Bewerber gäbe (Bl. 99-101).- Warnung vor dem wegen versuchter Teilnahme am Hochverrat verurteilten Kandidaten der Theologie Rudolph Thum aus Annaberg, ebenso vor den Lehrern Christian Friedrich Hewold, Obersachenburg, Friedrich August Häntzschel, Gattengrün und Ludwig Bernstein, Oberreichenbach (Bl. 102-105).- Warnung vor dem entlassenen Lehrer Gottlob Friedrich Böhme, Dittmannsdorf (bei Chemnitz) (Bl. 107-108).- Benachrichtigung, dass sich der wegen der "Maiuntersuchung" 1849 gesuchte Lehrer Thürmer, Meißen über Antwerpen nach New York eingeschifft hat (Bl. 109).- Warnung vor Prof. Dr. Richter, Berlin, der irrige religiöse Ansichten vertrete (Bl. 111).- Warnung vor dem wegen der "Mai-Ereignisse" 1849 verurteilten und des Amts enthobenen Lehrers Johann Gottlieb Böhme, Arras (Bl. 112-113).- Warnung vor dem wegen der "Mai-Ereignisse" 1849 verurteilten und des Amts enthobenen Lehrer Carl Friedrich MORITZ Stöbe, Schneeberg (Bl. 114-115, 124).- Antrag zur Einrichtung einer Unterstützungskasse für hilfsbedürftige theologische Kandidaten (Bl. 125-127).- Unterstützung für die Bekleidung hilfsbedürftiger Kinder in Frauenstein (Bl. 128-131).- Frage des Eintrags des Sohns von Dr. Berthold Auerbach in das hiesige jüdische Geburtsregister, obwohl er hier vorerst nicht beschnitten werden soll (Bl. 132-135).- Erörterung wegen der politischen und religiösen Einstellungen des ehemaligen Rektors Krumbein, ehemals Jöhstadt, jetzt Dresden (Bl. 139-142).- Beschwerde über Pfarrer Malz, Reckewitz wegen Erteilung des Segens und Schlagens des Kreuzzeichens mit Handschuhen (Bl. 143-145, 158-160).- Angebliches Wiedererwachen des beerdigten Lohgerbergesellen Karl Hermann Kleber, Helbigsdorf auf dem Friedhof in Blankenstein und Errichtung von Leichenhallen in Beicha und Großdobritz (Bl. 146-149).- Niederschlagung der Disziplinaruntersuchung gegen den Hilfslehrer Bilz, Kreischa, früher Rübenau (Bl. 152-154).- Bitte um Erlass der Anstellungsprüfung für die Lehrerstelle in Obergräfenhain wegen langer Berufspraxis durch Carl Traugott Dittrich (Bl. 155-157).- Warnung vor der Anstellung des entlassenen Schullehrers Heinrich Adolph Moritz Schmidt, Siebitz (Bl. 161-163).- Warnung vor der Anstellung des wegen "Auflehnung und Aufreizung gegen die Staatsgewalt" entlassenen Lehrers Johann August Veit, Seifersdorf (Bl. 165-166, 169).- Entlassung und Warnung vor der Anstellung des Diakonus M. Möbius, Wurzen wegen "aufrührerischer und hochverräterischer Reden" 1849 (Bl. 170-173).- Streichung des ehemaligen Bürgerschullehrers und Kandidaten der Theologie M. Gölz aus der Kandidatenliste (Bl. 174-175).
Archivale im Bestand
10740 Brandversicherungskammer / Staatliche Versicherung der DDR, 11815
Datierung: | zwischen 1931/1955 |
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Aufnahmebuch Rübenau
Archivale im Bestand
10740 Brandversicherungskammer / Staatliche Versicherung der DDR, 11814
Datierung: | zwischen 1923/1955 |
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Aufnahmebuch Rübenau
Archivale im Bestand
10740 Brandversicherungskammer / Staatliche Versicherung der DDR, 11813
Datierung: | zwischen 1918/1955 |
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Aufnahmebuch Rübenau
Archivale im Bestand
10740 Brandversicherungskammer / Staatliche Versicherung der DDR, 11812
Datierung: | zwischen 1913/1955 |
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Aufnahmebuch Rübenau
Archivale im Bestand
10740 Brandversicherungskammer / Staatliche Versicherung der DDR, 11811
Datierung: | zwischen 1855/1955 |
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Aufnahmebuch Rübenau
Archivale im Bestand
10740 Brandversicherungskammer / Staatliche Versicherung der DDR, 11810
Datierung: | zwischen 1855/1955 |
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Aufnahmebuch Rübenau
Archivale im Bestand
10740 Brandversicherungskammer / Staatliche Versicherung der DDR, 11809
Datierung: | zwischen 1855/1955 |
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Aufnahmebuch Rübenau