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Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 285
Datierung: | 23. Oktober 1342 |
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Propst und Kapitel zu Meißen beurkunden, dass der Dekan Heinrich von Guben in Niederfähre bei Meißen Geldzinse zu Beschaffung von Oblaten für sämtliche Altäre des Domkirche gekauft habe.
Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 255/3
Datierung: | 25. März 1330 |
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Prior, Äbtissin, Priorissin und Konvent des Jungfrauenklosters Staucha verkaufen mit Genehmigung des Bischofs Withego von Meißen zur Bezahlung zweier vor der Stadt Döbeln gelegener, von dem Ritter Johannes Großoße der Jüngere von Seebitzschen (Magnus junior de Zchewzchin) erkaufter Güter acht Talente Zinse zu Neckanitz (Nykasenicz) und in Wuhsen [oder Hohenwussen?] (Wssin) dem Heinrich von Guben (Gubin), Propst zu Großenhain (Hain), der dieselbe zur Stiftung einer Frühmesse auf dem Altar zu Ehren der heiligen Jungfrau Maria, des heiligen Johannes baptistae und des heiligen Johannes evangelistae, bzw. des heiligen Matthäus in dem vor der Stadt Döbeln neu erbauten Kloster verwendet (drei Exemplare, 255/1, 255/2 und 255/3).
Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 255/1
Datierung: | 25. März 1330 |
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Prior, Äbtissin, Priorissin und Konvent des Jungfrauenklosters Staucha verkaufen mit Genehmigung des Bischofs Withego von Meißen zur Bezahlung zweier vor der Stadt Döbeln gelegener, von dem Ritter Johannes Großoße der Jüngere von Seebitzschen (Magnus junior de Zchewzchin) erkaufter Güter acht Talente Zinse zu Neckanitz (Nykasenicz) und in Wuhsen [oder Hohenwussen?] (Wssin) dem Heinrich von Guben (Gubin), Propst zu Großenhain (Hain), der dieselbe zur Stiftung einer Frühmesse auf dem Altar zu Ehren der heiligen Jungfrau Maria, des heiligen Johannes baptistae und des heiligen Johannes evangelistae, bzw. des heiligen Matthäus in dem vor der Stadt Döbeln neu erbauten Kloster verwendet (drei Exemplare, 255/1, 255/2 und 255/3).
Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 255/2
Datierung: | 25. März 1330 |
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Prior, Äbtissin, Priorissin und Konvent des Jungfrauenklosters Staucha verkaufen mit Genehmigung des Bischofs Withego von Meißen zur Bezahlung zweier vor der Stadt Döbeln gelegener, von dem Ritter Johannes Großoße der Jüngere von Seebitzschen (Magnus junior de Zchewzchin) erkaufter Güter acht Talente Zinse zu Neckanitz (Nykasenicz) und in Wuhsen [oder Hohenwussen?] (Wssin) dem Heinrich von Guben (Gubin), Propst zu Großenhain (Hain), der dieselbe zur Stiftung einer Frühmesse auf dem Altar zu Ehren der heiligen Jungfrau Maria, des heiligen Johannes baptistae und des heiligen Johannes evangelistae, bzw. des heiligen Matthäus in dem vor der Stadt Döbeln neu erbauten Kloster verwendet (drei Exemplare, 255/1, 255/2 und 255/3).
Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 254/1
Datierung: | 25. März 1330 |
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Bischof Withego (Wythego) von Meißen genehmigt, dass das Jungfrauenkloster Staucha zu Bezahlung der von Johannes Magnus junior, Ritter von Seebitzschen (Zschewzschin) gekauften beiden Allodien vor Döbeln acht Talente Zinse in Neckanitz (Nykasenicz) und Wuhsen (Wssyn) dem Propst in Großenhain (Hayn), Heinrich von Guben (Gubin), verkauft habe, und bestätigt die von Letzterem auf dem Altar der heiligen Maria, Johannes des Täufers und Johannes des Evangelisten bzw. des heiligen Matthäus in dem neu erbauten Kloster vor Döbeln gestiftete Frühmesse (zwei Exemplare, 254/1 und 254/2).
Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 254/2
Datierung: | 25. März 1330 |
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Bischof Withego (Wythego) von Meißen genehmigt, dass das Jungfrauenkloster Staucha zu Bezahlung der von Johannes Magnus junior, Ritter von Seebitzschen (Zschewzschin) gekauften beiden Allodien vor Döbeln acht Talente Zinse in Neckanitz (Nykasenicz) und Wuhsen (Wssyn) dem Propst in Großenhain (Hayn), Heinrich von Guben (Gubin), verkauft habe, und bestätigt die von Letzterem auf dem Altar der heiligen Maria, Johannes des Täufers und Johannes des Evangelisten bzw. des heiligen Matthäus in dem neu erbauten Kloster vor Döbeln gestiftete Frühmesse (zwei Exemplare, 254/1 und 254/2).
Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 241/1
Datierung: | 2. Mai 1326 |
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Bischof Withego II. genehmigt mit Zustimmung des Kapitels zu Meißen die von Heinrich von Guben, Propst zu Großenhain (zum Hain) und dem ewigen Vikar Syboto geschehene Übereignung von Zinse und deren Verwendung zu Begehung gewisser Jahrgedächtnisse (zwei Exemplare, 241/1 und 241/2).
Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 241/2
Datierung: | 2. Mai 1326 |
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Bischof Withego II. genehmigt mit Zustimmung des Kapitels zu Meißen die von Heinrich von Guben, Propst zu Großenhain (zum Hain) und dem ewigen Vikar Syboto geschehene Übereignung von Zinse und deren Verwendung zu Begehung gewisser Jahrgedächtnisse (zwei Exemplare, 241/1 und 241/2).
Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 238/1
Datierung: | 25. April 1324 |
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Bischof Withego II. genehmigt den von den Domherren Heinrich und Albert von Guben zu Meißen bewirkten Kauf dreier Dörfer bei Dresden, deren Lehen von den Inhabern ihm aufgelassen worden, und beurkundet die Zustimmung des Kapitels, dass die Erträgnisse derselben nach dem Ableben der Käufer dem Fond für bauliche Einrichtung und Unterhaltung bei der Domkirche zufallen sollen (zwei Exemplare, 238/1 und 238/2).
Archivale im Bestand
12856 Domkapitel Meißen, 238/2
Datierung: | 25. April 1324 |
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Bischof Withego II. genehmigt den von den Domherren Heinrich und Albert von Guben zu Meißen bewirkten Kauf dreier Dörfer bei Dresden, deren Lehen von den Inhabern ihm aufgelassen worden, und beurkundet die Zustimmung des Kapitels, dass die Erträgnisse derselben nach dem Ableben der Käufer dem Fond für bauliche Einrichtung und Unterhaltung bei der Domkirche zufallen sollen (zwei Exemplare, 238/1 und 238/2).